X-maswunsch an seine sexy Mutter 07 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 07

... war hungrig darauf, meine tiefste Fantasie, von Paps vergewaltigt zu werden, hatte er auch mir erfüllt, ja es hatte sehr gut funktioniert und als dein Opa mich genommen hatte, war es so gut gewesen, gegen seine überwältigende Kraft anzukämpfen, das Gefühl, ans Kopfteil gefesselt zu sein, nicht entkommen zu können, als er mich los gebunden hatte, glitten meine Finger damals nach unten und wirbelten durch die cremige Nässe, ich wusste das war das Sperma meines Vaters und es machte mich noch heißer", erzählte Susie die Geschichte mit ihrem Vater ihrem Sohn weiter.

„Ja damals wurde ich neugierig, wie Paps schmeckt, ich hatte ja schon ein paar Tropfen, heute weiß ich es, es waren die ersten Lusttropfen aus seiner Nille auf meiner Zunge gehabt, aber Paps intensiv zu schmecken, machte mich damals neugierig und ich tauchte damals meine Finger tiefer ein, sie waren tropfnass, als ich sie herausholte und saugte dann hungrig an ihnen, ich muss dir sagen Jan, der Geschmack von Papas Sperma ließ meinen Körper zittern und ich benutzte hungrig meine Finger, um so viel von seinem Sperma zu bekommen, wie ich konnte", erklärte sie ihren Sohn und küsste sich in der kleinen Pause die entsatnd, seinen Schafft von der Spitze nach unten und wieder zurück.

Susie spürte, dass Jan schon sehr unruhig war, wenn sie ihn jetzt in den Mund nehmen würde + nur 5 Sekunden an ihrem Sohn saugen würde, dann würde er stöhnend in dem Mund seiner Mutter kommen, das wollte sie noch nicht, denn sie war ja noch ...

... nicht fertig mit ihren Erzählungen.

„Paps legte sich wieder ins Bett, gab mir einen Kuss und faselte was von entschuldigung, ich hab gespürt dass er ein schlechtes Gewissen gehabt hatte, aber ich erklärte ihm damals auch, dass ich es so gewollt habe und so kuschelte ich mich an meinen Paps, so wie du es heute bei mir machst, oder ich bei dir", erklärte sie ihren Sohn.

Jan hörte nur noch zu, er war zu nichts mehr fähig, ein intensiver Gedanke und er würde abspritzen, so angeheizt war er inzwischen von Mamis Geschichte über ihr erstes Mal mit Paps, also Jans Opa.

„Echt Schatzt, es war schön, das Gefühl, wie sein Schwanz mich gebumst hatte + er sich dann einen Weg durch meine jungfräuliche Fotze bahnte, ja das Paps lustgeschwollener Schwanz mit einer heftigen Ladung in deine Mutter, also seine Tochter eindringt und sich bis zum Anschlag vergräbt, als er meine Fotze nun vollständig entjungferte und ich sogar an mir spürte, wie seine mit viel Sperma aufgeblähten Eier von Paps nach unten schwangen und gegen meinen Arsch klatschten", erzählte sie ihrem Sohn und gab wieder ein zärtliches Küsschen auf seinen Eichelkopf.

Susie schaute wieder nach oben und erzählte weiter, „ mit einem lustgetriebenen Schwanz gestopft zu werden, war unbeschreiblich aufregend, ja ich hatte immer noch das Phantomgefühl, weisst du Jan, was ein Phantomgefühl ist", fragte sie ihren Sohn.

„Nein Mama", sagte er und sah nach unten, direkt in die Augen.

„Also mein Schatz, ein Phantomgefühl nennt ...