Frau Schmidt und das neue Haustier
Datum: 10.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Lesben Sex
Frau Schmidt und das neue Haustier
(Fortsetzung der Geschichte “Koffer mit gewissen Extras” und “Vergesslichkeit mit Folgen”)
Es war jetzt fast 6 Monate her, dass mich meine beste Freundin durch einen Trick dazu brachte ihr ein volles Wochenende ausgeliefert zu sein, bei unserem Hobby am Flughafen herrenlose Gepäckstücke zu ersteigern, schmuggelte sie selbst 2 Koffer unter die Auktionsware und ersteigerte diese. Zuhause wurde ich dann durch 2 Schlaftabletten ruhiggestellt und fand mich in Folie verpackt auf meinem Sofa wieder, erst nach Stunden gab sich Petra dann zu erkennen und ich wusste dank verbundener Augen nicht wer mich in diese doch sehr fesselnde Situation gebracht hat.
In der Folge hatten wir anfangs mehrere solcher Wochenende, wir ergänzten uns hier fast perfekt, Petra war ausgesprochen Dominat und ich liebte es verschnürt zu werden, ich muss sagen im Vergleich zu meinen Selbst-Bondage Abenteuern war dies um einiges geiler. Unsere Freundschaft vertiefte sich auch durch diese Wochenende und wir hätten schon fast als Pärchen durchgehen können. Eigentlich wohnte sie schon fast bei mir, im Kleiderschrank hatte sie ihr eigenes Abteil, sie hatte ihren eigenen Schlüssel und nach der Arbeit fuhren wir meistens gemeinsam nach Hause. Ab und an merkte man wie die Kollegen in der Schule etwas tuschelten, aber das war uns relativ egal, wir hatten unseren Spaß und wo sollte in der heutigen Zeit ein Problem bestehen, wenn zwei Frauen eine Beziehung hatten.
Eigentlich ...
... waren wir absolut “normal”, wir gingen Abend aus, zum Sport und machten Ausflüge, zu Hause hatten wir schöne Fernsehabende und verbrachten viel Zeit gemeinsam, viel unterschied uns nicht von anderen besten Freundinnen, außer an den Tagen wo ich von Petra den dezenten Hinweis bekam mich für einen “Spielerunde” zurecht zu machen. Das konnten aufs Bett gelegte Fesseln sein, ein im Kühlschrank platzierter Knebel, oder im Bad deponierter Vibrator, das war mein Zeichen mich für meine Freundin hübsch zu machen und einen meist sehr erfüllenden Abend zu erleben.
Petras Dominate Art und ihr Ideenreichtum faszinierten mich, es wurde zu mindestens nie langweilig, teilweise etwas schmerzhaft, aber ganz sicher nicht langweilig. Seit ein paar Wochen liebte sie es mit mir im Wald spazieren zu gehen, ihre Vorstellungen eines gemeinsamen Spaziergangs variierten dabei von Halsband mit Leine, einem Mantel mit nichts darunter für mich, oder auch schon mit einem Dildoslip. Wir wählten meist einen abgelegenen Teil des Stadtwaldes und ich muss sagen diese öffentliche “Vorführung” erregte mich ungemein. Ich liebte unser “Beziehung”, es war so entspannt und ohne Druck, daher war ich auch immer offen für neues, bisher hatte Petra immer meinen Geschmack getroffen.
Unsere Auswahl an Spielsachen hatte auch bereits eine beachtliche Größe erreicht, von den normalen Knebeln und Fesseln bis zu einem Andreaskreuz im Schlafzimmer fand sich so alles was man im BDSM Bereich “sinnvoll” nutzen konnte. Einige ...