1. Mein Leben


    Datum: 24.11.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Erstes Mal

    ... Gesicht. Von MIR! Klar, die Bilder in meinem Profil, das bin nicht ich. Bin ja nicht bescheuert. Dass ich mein Leben so leben kann, wie ich es tue, beruht darauf, dass man mich nur als ganz normale junge Frau kennt und respektiert. Dass niemand aus meiner Umgebung ahnt, was ich so treibe, wenn ich meine Lust auslebe. Natürlich versuchte ich, ihm ein anderes Bild unterzujubeln. Daraufhin hörte er mit der Begründung, das sei auch nur ein Fotomodel, auf mir zu schreiben. Aber Herrgott, dieser Kerl fasste meine Fantasien so in Worte als könne er in mich hineinsehen. Ich war richtig süchtig danach. Also knickte ich ein und schickte ihm ein altes Bild von mir. Das akzeptierte er ohne mit der Wimper zu zucken.
    
    Ich stand einfach auf das Zeug, das er sich so einfallen ließ. Zum Beispiel...
    
    Teil 2 - Die Kondomnummer
    
    "Stell dir vor, dir mal eine Großklappe, also so ein halbwüchsiges Großmaul, zu greifen, ihm vor den Augen seiner Kumpels die Hose auf- und seinen Schwanz steif zu machen, ein Kondom darüber zu ziehen und ihn innerhalb von zwei Minuten abspritzen zu lassen. Wär das was für dich?", schrieb er.
    
    "Ist keine Herausforderung, denk an gestern", antwortete ich. War ja auch so. Sich so etwas vorzustellen, machte mich in dem Moment nicht die Bohne an.
    
    "Nein, du missverstehst mich", schrieb er zurück. "Ich meine in echt."
    
    "Blödmann!"
    
    Bald schrieben wir über meine Lieblingsfantasie und er schaffte es wieder, dass ich mich anfasste und den Chat verließ, weil ich ...
    ... erst mal duschen musste, nachdem ich beim Fingern heftig gekommen war.
    
    Aber die Idee ließ mich nicht los.
    
    Und jedes Mal, wenn sie mir durch den Kopf ging, fand ich sie geiler. Mal so einen Großkotz zu blamieren... Ich wusste sehr gut, wie tief Schamgefühle sich in einen einbrennen können, war selbst in meiner Jugend mal öffentlich bloßgestellt worden. Vielleicht bin ich ja deshalb so geworden. Das Tüpfelchen auf dem I wäre natürlich, stellte ich mir beim Fantasieren vor, wenn ich eins der Mädchen, die mich damals deswegen ausgelacht hatten, dazu kriegen würde, bei dieser Kondomgeschichte mitzumachen. Oh, ich malte es mir jedes Mal aus, wenn ich in den nächsten Tagen im Zug saß, im Büro Langeweile hatte oder mich daheim mit versauten Geschichten um benutzte Teens aufgeilte.
    
    Ich war die eine, Marina aus meiner alten Klasse, dieses niederträchtige Miststück, die andere. Wir beide in nuttigen Klamotten, hohen Stöckelschuhen, auf denen wir kaum laufen konnten, voll aufgebrezelt, mit unseren Mangaperücken und Hot-Pants, wie wir außen am Zaun unserer alten Schule vorbeigingen und ein paar Maulhelden durch den Zaun anmachten bis bald einer angetrabt kam um sich vor uns aufzuplustern. In meinen Träumen war es immer ich, die ihn provozierte und immer Marina, die ihn durch den Zaun ran zog, seine Hose aufmachte, seinen Schwanz rausholte und zu wichsen begann. Ich diejenige, die mit ihm wettete, dass ich es schaffen würde, ihn innerhalb von zwei Minuten zum Abspritzen zu bringen ...
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