1. Archivarbeiten


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu

    ... immer mehr, oder?“ erkundigte er sich nach einigen Augenblicken.
    
    „Ich bin einiges von Ihrem Sohn gewöhnt.“ Das hatte sie eigentlich nicht sagen wollen. Er lachte.
    
    „Das kann ich mir denken. Aber er hat einen guten Geschmack.“
    
    Lilly warf Herrn Lindforst einen prüfenden Blick zu.
    
    Er hatte sich allerdings schon wieder dem Tisch zugewandt.
    
    „Sehen Sie mal hier. Sagt Ihnen das heute was?“
    
    Lilly betrachtete die Fotographie. Es sah aus wie ein Bauernhof. Sie dachte nach. Wo in der Umgebung des Ortes gab es ein solch großes Gut? Sie schüttelte langsam den Kopf.
    
    „Nein“, sagte sie, „wo ist das?“
    
    „Heute ist dort die Tierklinik. Früher war es ein Landgut.“
    
    „Verbinden Sie mit diesem Gelände auch irgendwas?“ Warum stellte sie diese Frage?
    
    „Wieso?“ Er schmunzelte. „Aber es stimmt. Das ist auch ein besonderer Ort für mich.“
    
    Er wartete einige Momente.
    
    „Ich habe dort eine Lehre gemacht, bevor mich mein Vater hat studieren lassen. Das war eine Abmachung. Erst Ausbildung, dann Studium. Hat mir für meinen späteren Beruf nicht viel gebracht, außer vielleicht, dass ich schon früher mit Rindviechern zu tun hatte.“ Er grinste. „Aber privat war es eine wichtige Station meines Lebens. Meine Frau war dort in der Nähe Erzieherin. Dort haben wir uns kennengelernt. Und dort ist auch Patrick entstanden.“ Er deutete auf eine der Scheunen. „Dort.“
    
    Redeten Sie schon wieder von Sex?
    
    „Weiß er das?“ fragte sie.
    
    „Meine Frau hat es ihm erzählt. Aber es interessiert ihn ...
    ... nicht. Er meinte, er wolle nicht wissen, wo seine Eltern ….naja, irgendwie auch verständlich. Aber es ist doch trotzdem interessant zu wissen, wo man seinen Anfang genommen hat.“
    
    „Ich weiß es auch nicht.“
    
    „Fragen Sie doch mal.“
    
    „Schwer möglich.“
    
    „Warum?“
    
    „Zu meiner Mutter habe ich keinen Kontakt mehr, mein Vater ist tot.“
    
    „Oh, Entschuldigung.“
    
    „Macht nichts.“
    
    Lilly registrierte, dass er dicht hinter ihr stand. Er sah über ihre Schulter auf den Tisch. Platz war eigentlich genügend neben ihr… Ob sie… Aber er war Patricks Vater…
    
    Sie beugte sich vor und nahm einen Bebauungsplan in die Hände. Sie breitete ihn vor sich auf dem Tisch aus. Nach vorn gebeugt blieb sie stehen.
    
    „Hier ist heute die Bibliothek, oder?“
    
    „Hm.“ brummte es hinter ihr zustimmend. Er beugte sich ebenfalls nach vor. Sein Becken drückte gegen ihren Po. Er stützte sich mit der Hand links neben ihr auf dem Tisch auf, während er mit der rechten Hand über den Plan fuhr.
    
    „Hier ist die alte Umgehungsstraße. Früher konnte man nur bis hierher. Der Bereich innerhalb war gesperrt, so eine Art Fußgängerzone.“
    
    Lilly konnte sich nur schwer auf seine Ausführungen konzentrieren. Der Druck an ihrem Po verwirrte sie. Herr Lindforst drückte sich unauffällig immer stärker gegen sie. Oder bildete sie sich das ein?
    
    „Es hat lange gedauert, die Widerstände aus dem Weg zu räumen, aber seit etwa 15 Jahren kann man auch hinein.“
    
    Lilly biss sich auf die Lippen. Nein, sie bildete es sich nicht ein. ...
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