1. Geilheit Kennt Keine Scham Teil 27


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es sind nun schon seit Wochen Home Office angesagt. Das hat natürlich auch seine gute Seiten. Kay und ich haben so ziemlich viel Gelegenheit miteinander zu ficken. Damit sich unsere Lust aufeinander nicht allzu schnell abnutzt, haben wir uns regelmäßig scharfe Sachen angezogen und auf viel Abwechslung beim Sex geachtet. Spielzeug benutzt und getestet wo und wie man überall in der Wohnung schön ficken kann. Aber es fehlt uns schon mit anderen zu vögeln. Das bereichert unser Sexleben und hält die Lust auf Sex und aufeinander frisch und aufregend. Ob Lucia und José [Die neue Nachbarin [Kap. 10 - Teil 3]] -- unsere Nachbarn -- nicht eine Hausgemeinschaft mit uns bilden könnten? Mmh, Sicherheit geht vor und so freuen wir uns auf ein intensives Wiedersehen -- das ist das, was wir uns gegenseitig versichern, wenn wir uns im Treppenhaus treffen oder uns gegenseitig schweinische Bilder und Clips schicken. Und nicht zu vergessen: die Sex-Videokonferenz.
    
    Jetzt sitzen wir nackt in der warmen Frühlingssonne auf unserer Terrasse und sonnen uns. Ich öffne die Augen und schaue an mir herunter. Mein Gemächt hängt entspannt zwischen meinen geöffneten Schenkeln. Es ist frisch rasiert. Auf dem Schambein habe ich die Haare nur gekürzt. Mein Blick fällt auf meinen flachen, trainierten Bauch, meine Brustmuskeln, meine gepiercten Nippel. Ich bekomme Lust; Lust auf mich selbst; Lust auf einen schönen, ordentlichen Gummischwanz aus unserer Sammlung in meinem Arsch. Ich schaue zu Kay herüber. Ihr ...
    ... perfekter Körper glänzt durch die feine Schicht Schweiß, die sich auf ihrer Haut gebildet hat. Ihre blanke, gewölbte Muschi lacht mich an. Das Piercing an ihrer Klit glitzert in der Sonne. Mein Schwanz zuckt, wird fester, hebt sich an. Geilheit verteilt sich in meinem ganzen Körper. Ich fasse mich an meinen anschwellenden Schaft; lasse meine Hand zu meine glatten Hoden gleiten; wiege, drücke und liebkose sie. Dabei rutscht ein Finger an meine Rosette, drückt sich in sie. Mein Schließmuskel löst sich.
    
    Meine freie Hand lege ich auf Kays Schenkel. Sie blinzelt, schaut mich an, sieht meinen erigierten Penis in meiner Hand. Sie lächelt, schließt ihre Augen und öffnet ihre Schenkel ein wenig. Ihre Nippel werden dick. Ich lasse meine Hand auf die Innenseite ihres Schenkels gleiten. Sie stöhnt zart auf und schiebt unmerklich ihren Schoß in Richtung meiner Finger. Der Fleischspeer zwischen meinen Beinen ist mittlerweile dick und schmerzhaft hart. Ich wichse mich ein bisschen; fahre mit den Fingerspitzen über meine glänzende, pralle Eichel. Das sollte ich besser nicht machen. Mein eigener mächtiger Schwanz macht mich nur noch geiler; die Vorstellung, dass meine Schwanzspitze später wie ein Schildvortrieb in Kays nasser, gieriger nach hartem Fleisch verlangender Votze eindringt, macht mich so wuschig, dass jetzt eigentlich nur abspritzen hilft.
    
    Erst als einer meiner Finger zwischen Kays glitschige Schamlippen gleitet und sie dies mit einem lustvollen Willkommensstöhnen begrüßt, ...
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