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Fickwelt Teil 8
Datum: 24.11.2018, Kategorien: BDSM
... wohl? Ist das nur in unserer Stadt so losgegangen heute oder auch an andern Orten? Zum wirklich ersten mal nach meiner Mutation in diesen geilen Fickbock denke ich an den Rest der Welt. Ob meine Frau wohl auch schon versklavt worden ist von einem wildfremden Typen? Oder von ihren Studenten mehrfach vergewaltigt? Und jetzt sind der Spray und der Teaser bei mir…. Ich kann sie ja vielleicht auch gut gebrauchen so wie es da draussen abgeht. Unten beim Hauseingang haben sich die männlichen Bewohner verbarrikadiert. Unser Haus war wie eine Burg. Es wurde ausgemacht, dass die momentanen Besitzverhältnisse über unsere Schlampen sowie sie jetzt sind eingefroren werden und wir das alle akzeptieren. Natürlich werden wir die Weiber auch austauschen, worauf ich damit rausrückte, dass die Schneider bei mir in Gewahrsam ist, sie aber jeder gerne drannehmen kann, wenn er will. Es schien draussen ebenfalls allgemein akzeptiert zu sein, jedenfalls noch, dass wenn ein Mann eine Frau an einer Leine am Hals mitführt, dies als Zeichen dient, dass sie in seinem Besitz ist und ihm dieser nicht streitig gemacht wird. Eine Frau ohne Leine und Besitzer, dürfte im Moment nicht sehr weit kommen. Ich halte mich erst einmal an Seitenstrassen, wo nur vereinzelt jemand anzutreffen ist. Da kommt mir ein alter Mann mit heraushängendem schlafen Schwanz entgegen. Er wirkt ziemlich ausgepumpt und nimmt mich gar nicht war.Weiter vorne hat ein Typ eine Frau an die Laterne gefesselt und hält gut sichtbar die ...
... Leine ,die an ihrem Halsband befestigt ist, in der Hand. „Schau dir die Fotze an. Kannst sie ficken für einen Euro!“ Ich habe kein Interesse. Die Schlampe ist schon völlig abgefickt und hängt in den Seilen und macht die meiste Zeit selber an ihr rum. Da vorne macht die Strasse eine Rechtskurve, aber links geht ein Fussweg weg und der führt von hinten in den Stadtpark. Langsam gehe ich vorwärts, auf alles gefasst. Es klingt nach vielen Menschen an einem Sommertag in der Badeanstalt durch die Büsche, aber irgend wie aggressiver und hysterischer vor. Und da bereits auf der ersten Rasenfläche sehe ich zahllos Leute am ficken… Alt und jung durcheinander Die Frauen sind in der Unterzahl und werden meistens gleich mehrfach bestiegen… manche sehen aus als während sie schon stundenlang zugeritten worden. Sogleich fühle ich wieder das unbändige Tier in mir und wie dort drüben die dunkelhaarige mit den fetten Titten mitficken. Schon halb im aufstehen bremse ich wieder ab. Nein denk nach! Die Weiber sind in der Unterzahl. Die meisten haben sich versteckt. Wo sind viele Weiber? Im Yoga! Genau ein paar Strassen weiter kenne ich ein Yoga-Centre. Ich drehe um und verlasse den Park durch den Hinterausgang und bewege mich in Richtung von diesem Centre. Ich drücke mich den Häusern soweit das geht und ich nicht selber ausweichen muss. Und da drüben ist es: Die Yogaschule im ersten Stock. Meine Fickfreundin geht da manchmal hin und hat mir erzählt, dass da die Weiber ganz unter sich sind. Der ...