Der Vermieter (Teil 6 ) - Sexgeschichten

Der Vermieter (Teil 6 )

Der Vermieter (Teil 6)

Jan Solbeck empfing sie mit seinem üblichen eher warmherzigen Ton - nicht zu vergleichen mit der kühlen Härte von vorhin. Er bat sie beide sich hinzusetzen und erklärte ihnen dann, dass er auch schauen müsse, wo er seinen Lebensunterhalt herbekommen solle. Die Miete hier wäre viel zu tief angesetzt und er musste sie eigentlich fast verdoppeln. Jasmin sagte, dann könnten sie sich die Wohnung niemals leisten. Er fuhr fort: "Das weiß ich doch. Mir geht es darum, dass ihr begreift in welcher Zwickmühle ich stecke. Ich muss einen erheblichen Betrag für eine Steuernachzahlung aufbringen und damit das klappt, ohne dass ich die Miete drastisch erhöhen muss, müsst ihr mir helfen." Sina blaffte ihn an: "Dafür machst du uns zu Nutten?" Jan Solbeck konterte: "Dafür musst ihr schon, im Rahmen eurer Möglichkeiten mithelfen." Nach einer kurzen Pause ergänzte er noch, dass gerade Sina sehr zuvorkommend sein müsse, da nur er es verhindern könne, dass sie vorbestraft wäre. Und darauf setzte er noch: "Und schließlich habe ich so viel über Euch beide gesammelt, dass ihr nach Sibirien ziehen könnt, wenn ich das im Netz freistelle.

Jetzt war die Katze aus dem Sack. Er hatte sie in der Hand. Das wollte er mit seinem ganzen Gerede ausdrücken...

...und: Er hatte leider Recht.

Er drückte nun beiden eine schriftliche Vereinbarung in die Hand. In ihr wurde festgelegt, dass beide ihm jederzeit außerhalb von Schule und Beruf zur Verfügung stehen mussten. Zudem bekam ...

... Jasmin auch so ein ferngesteuertes Ei und beide müssten es immer tragen, wenn sie die Wohnung verließen. Zudem hatten sie im Haus nur ohne Kleidung herumzulaufen und auf seine Anweisung hin alles zu tun, was er verlangen würde. Sina und Jasmin schluckte beide. Doch er zwang sie zur Unterschrift und versperrte die unterschriebenen Vereinbarungen sogleich in einen Tresor.

Dann schickte er die beiden wieder in ihre Wohnung. In der Küche setzten sich Mutter und Tochter zusammen, um über ihre Lage zu sprechen. Jasmin überraschte ihre Tochter mit dem Geständnis, dass sie das alles bis jetzt gar nicht so schlimm fand. Sie hatte tollen Sex und das mit dem Nacktsein machte ihr nicht nur nichts aus, sondern sogar Spaß. Sina schaute ihre Mutter ganz verdutzt an: "Mama, der nützt uns aus und behandelt uns wie Sklavinnen." Jasmin antwortete: "Genau das ist doch richtig geil, oder? Er bestimmt über unsere Körper und was wir tun und lassen dürfen." Sina schüttelte nur den Kopf und ihre Mutter setzte nach: "Dir gefällt es doch auch. Ich habe genau gesehen, wie feucht du jedes Mal wirst, wenn er dir eine Anweisung schickt." Das müsste Sina dann auch zugeben.

Mitten in den ihr Gespräch kam von Jan Solbeck eine Nachricht an Sina: "Du müsstest mir die Post aus dem Briefkasten holen. Der Schlüssel hängt an meinen Namensschild." Sina tippte sich mit dem Finger an die Schlafe und meinte : "Der spinnt wohl. Es ist noch hell und ich soll nackt da runter laufen ? Jasmin meinte nur, dass sie müsse ...