Hinter der Tür
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
Nylonsex,
... sogleich erschienen ihre schlanken Finger mit rotlackierten(!), langen Nägeln, umfassten den dicken Schwanz an der Wurzel und schoben ihn zwischen dem sie umspannenden Material der Strumpfhose und ihrem Hintern. Sachte begann sie sich zu meiner Überraschung mit dem Unterkörper auf und ab zu wiegen und ich konnte zusehen, wie sich das hauchdünne Nylon fest über die pralle Eichel schob und dort anscheinend seine gewollten Reize einmassierte. Ich konnte den Mann stöhnen hören und wurde selber immer geiler ob der Raffinesse meiner Freundin und fasste es alles nicht, was sich hier abspielte. Als sich Lindas Unterleib schließlich nach einer Weile wieder anhob und sich die feuchtschimmernden Schamlippen endlich gierig über die große Eichel schmiegten, die jetzt langsam aber stetig in ihr verschwand, da hörte ich mich selber leise aufstöhnen, weil scharfe Lustreize durch meine Klitoris fuhren, immer wenn mein Scheidenmuskel begann sich vor Verlangen zu verkrampfen. Aber meine zaghaften Geräusche wurden zum Glück übertönt von den überbordenden Lustbekundungen meiner besten Freundin!
"Ooooooccccccchhhhhhhhh... mmmmmhhhhachhhhh!"
Unter ihrem lauten, lustvollen Stöhnen und Klagen drang der dicke Pfahl Zentimeter um Zentimeter in ihren schmalen Unterleib ein und ich ahnte, welche Dehnungen dafür erforderlich waren, die aber anscheinend nur puren Genuss erzeugten! Jedes Mal, wenn das Glied etwas tiefer eindrang, fuhr sie kurz erschrocken und einem spitzem Schrei ausstoßend mit ...
... dem Becken wieder hoch, um es dann jedoch umso mehr voller hörbarer Inbrunst in sich aufzunehmen! Auch der Mann stöhnte schließlich auf, als das enge, süße Futteral seine Eichel gänzlich verschluckte, bis Lindas Muskel dahinter zusammenschnappte, um dann fest und fordernd an seinem Schaft herunter zu gleiten! Nun konnte ich genau in den geöffneten Zwickel sehen und starrte auf die feuchte Vulva, die sich fest herum presste um den geäderten Schwanz, der jetzt fast gänzlich in seiner Länge bis zur dicken Wurzel eingedrungen war! Linda hob ihren Hintern wieder ein bisschen an, aber die Hände des Kerls umfingen ihre seidigen Pobacken, hielten sie fest und dann bewegte er sich langsam auf und ab. Geschmeidig rieb sich das Fleisch aneinander und verteilte seine köstlichen Reize. Ich war total fasziniert von diesem langsamen Fick, bei dem ich Linda die ganze Zeit vor Wonne wimmern hörte, besonders, als sie begann die Kontrolle über ihr Becken zurück zu gewinnen und mit kreisenden und ruckenden Bewegungen den tief in ihr steckenden Penis zu verwöhnen. Weit hatte sie sich wieder vornübergebeugt und sicherlich speichelten sich die beiden Liebenden mit geöffneten Mündern ein. Ich starrte auf den sich auf und absenkenden, vom hauchdünnen Nylon umspannten Unterleib und sah, wie sich die Hände des Mannes darauf zärtlich hin und her bewegten, bis sie sich schließlich fest um ihre Pobacken krallten. Plötzlich rammelte er von unten tierisch auf sie ein! Unkontrolliert brüllte Linda los, fiel ...