1. Die Besten Jahre - 06


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sowieso schon misstrauisch.
    
    „Dürfte ich erst einmal Ihre Dienstausweise sehen, bitte?", beide klappten ihre Ausweismappen auf und er sah das offizielle Plastikkärtchen, was sie als Polizisten auswies.
    
    „Würden Sie uns bitte rein lassen, dass wir zu Ihrer Sicherheit überprüfen können, dass wirklich niemand eingebrochen ist?"
    
    „Nein, ich bin Ihnen natürlich für Ihre Fürsorge dankbar, aber ich bin mir sicher, dass hier Alles in Ordnung ist. Sie können ihrer Zentrale mitteilen, dass es da keinen Einbruch und Notruf gegeben hat. Wer auch immer das bei Ihnen gemeldet hat, hat sich im besten Fall einen schlechten Scherz erlaubt."
    
    „Aber wir tun das nur zu Ihrer Sicherheit"
    
    „Ja, das verstehe ich, und ich kann Ihnen versichern, ich würde mich bei Ihnen melden, wenn es hier einen Einbruch gegeben hätte, aber es gab keinen und dementsprechend musste ich mich ja nicht bei Ihnen melden."
    
    „Dürften wir mal ihren Ausweis sehen, dass sie auch wirklich der Bewohner sind?"
    
    „Natürlich, einen Augenblick", er ging zur Kommode gegenüber der Wohnungstür und hörte, wie die Polizisten versuchten, mit etwas mehr Gewalt die Kette zu sprengen.
    
    „Das brauchen Sie gar nicht versuchen, ich habe da eine stärkere Kette eingebaut, da müssten sie schon mit einer richtigen Ramme kommen, aber ich denke, dafür ist kein Grund, hier ist mein Ausweis", er schob den Ausweis durch den Schlitz, der eine Polizist glich seine Daten mit der Zentrale ab und gab ihm das Kärtchen zurück.
    
    „Haben Sie ...
    ... vor, weg zu fahren?"
    
    „Ich wüsste nicht, was Sie das angeht, aber es ist so, dass es keine großen Wertgegenstände in der Wohnung gibt, noch viel weniger, die meine Hausratversicherung nicht ersetzen könnte, und wie gesagt, ich würde mich dann schon an Sie wenden, wenn was passieren würde"
    
    „Haben Sie Besuch?"
    
    „Ich glaube, Sie gehen jetzt besser, ich glaube nicht, dass ich Ihnen diese ganzen Fragen beantworten muss. Vielen Dank für Ihre Fürsorge und ein schönes Wochenende noch", die Beamten verabschiedeten sich widerwillig bei ihm und er schloss die Tür.
    
    „Die hatten es aber wichtig, als ob sie einen Vorwand gesucht hätten, hier rumzuschnüffeln"
    
    „Ja, das kommt vor"
    
    „Du meinst, da will jemand herausfinden, ob Du hier bist und wer eventuell noch?"
    
    „Kann schon sein"
    
    „Irgendwie zu viel Aufwand für eine Klimaaktivistin von Vielen", Julia zuckte mit den Achseln und er nahm sie wieder in den Arm.
    
    „Meine Große Tochter ist Staatsfeindin Nummer eins", und er gab ihr einen Kuss.
    
    „Du wolltest was zu Mittagessen machen", stimmt, das hatte er vergessen und sie gingen in die Küche zurück.
    
    Während er mit der Pfanne hantierte, umarmte sie ihn von hinten und er konnte ihre Hände unter seinem T-Shirt beim Streicheln seiner Brust spüren.
    
    „Ich könnte schon wieder mit Dir vögeln", flüsterte sie ihm von hinten ins Ohr und sein Schwanz erwachte bei der Vorstellung zum Leben.
    
    „Ist ja auch schon fast vier Stunden her seit dem letzten Fick", entgegnete er.
    
    Sie zog ihm ...
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