Das Internat - Teil 12
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... fuhr.
In diesem Moment spürte ich, das Melanies Hand wirklich von mal zu mal längere Wege zurück legte, denn nun war sie an meinem Busen angekommen. Sie öffnete sie und strich mit der Innenseite über meine Brust. Mein Nippel streckt sich ihr dabei mit voller Kraft entgegen. Ich drehte mich zu ihr um, so dass wir uns gegenüber standen. Dabei ließ ich meine Hand ständig in Kontakt mit ihrem Körper, was mich jetzt in Reichweite zu ihrer perfekt rasierten Muschi brachte.
Melanie hatte nun auch ihre andere Hand zum Einsatz gebracht, wie mein Popo grade freudig zur Kenntnis nahm. Während ihre eine Hand noch vorsichtig mit meiner Brustwarze spielte, packte die Andere fest eine Pobacke. Ich schwankte noch, ob ich meine Hand nach oben oder unter wandern lassen sollte. Beides wäre so verlockend gewesen doch der Gedanke, einfach mit beiden Händen zuzugreifen kam mir komischerweise einfach nicht. Vielmehr entschloss ich mich für die mutige Variante und lies meine Hand vorsichtig zwischen ihre Beine rutschen. Die Tatsache, dass sie ihre Beine nun leicht verstellte und somit öffnete, zeigt mir, dass meine Entscheidung richtig gewesen sein muss.
Mein Finger flutschte fast von alleine zwischen Melanies Schamlippen. Kein Wunder, denn sie hatte ja schon alleine unter der Dusche Vorarbeit geleistet.
Melanie zuckte leicht, als meine Hand dabei ihren Kitzler berührte. Dabei bewegte sie sich so dass mein Finger fast wie von selbst in ihre feuchte Muschi drang, was sie mit einem Seufzer ...
... kommentierte. Ich konnte spüren, wie erregt sie war und das nicht mehr viel nötig wäre, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Und scheinbar war das genau das was sie wollte denn nun legte sie ihre Hände auf meine Schulter um sich den nötigen Halt zu verschaffen und schaute mich mit ein Blick an, der mir eine geile Gänsehaut verschaffte.
Ich steckte einen zweiten Finger aus und damit in ihre lechzende Muschi. Leichte Bewegungen mit meiner Handfläche sorgten für die Massage an ihrem Kitzler.
Ich konnte spüren, wie sie anfing weich in den Knien zu werden denn immer mehr hielt sie sich an meinen Schultern fest. Mit meiner zweiten Hand griff ich nun ihren Hintern während ich mit immer schneller werdenden Bewegungen der anderen Hand Melanies Lust immer mehr steigerte. Sie klammerte sich fest an mich und hauchte ein „mach es“ in mein Ohr.
Viel musste ich nicht mehr tun, denn sie war schon bis in die Fußspitzen erregt bis zum geht nicht mehr. Noch ein paar Stöße mit meiner Hand waren nötig, bis sie sich auf die Fußspitzen stellte, zu zittern bekann und ein „ich komme“ stöhnte.
Dabei drückte sie mir ihr Becken immer wird ruckartig entgegen, das ich das Gefühl bekam, sie wollte bis zum letzten Moment meine Finger ficken. Ein letzter Ruck ging durch ihren Körper als sie langsam wieder zu sich kam. Sie löste ihren Griff von meinen Schultern und gab mir einen langen Kuss auf meine Lippen.
„Danke. Und jetzt bist du dran, meine Liebe.“ sagte sie mit einem geilen Unterton.
Noch ...