1. Anicas nackte Geschichten


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: CMNF

    ... Sandra und lächelte Anica im gegenüberliegenden Volleyballfeld an. Und wieder spürte sie, wie sie der Anblick der nackten Anica anmachte.
    
    Plötzlich ertönte ein Pfiff und jemand rief :"Schluss für heute !"
    
    Sandra lief auf Anica zu, die fragte : "Na, wie war`s für dich?"
    
    "Einfach toll", antwortete Sandra und umarmte Anica. Was war das für ein Gefühl für Sandra Anicas nackten Körper zu spüren!
    
    "Und, willst du weiterhin zum Sport mitkommen ?", fragte Anica, als sie ihre innige Umarmung wieder gelöst hatten.
    
    "Ja, unbedingt, ich möchte gern hier im Verein Mitglied werden!", rief Sandra.
    
    "Super, das muss gefeiert werden. Hast du Lust, morgen zum Frühstück zu mir zu kommen ?", fragte Anica.
    
    "Ja, ich bring ein Fläschchen Sekt mit", freute sich Sandra.
    
    Als Sandra nach dem Duschen die Sporthalle verließ, war es noch angenehm warm draußen. Dabei verspürte sie das Verlangen, so nackt wie möglich nach Hause zu gehen. Deswegen zog sie ihren String und ihre Sandalen aus, steckte sie in ihre Sporttasche und lief die warme Frühlingsluft fast überall auf ihrer braunen Haut spürend zur U-Bahnhaltestelle.
    
    Als sie sich im Waggon auf einen Platz gesetzt hatte, spürte sie den Kunststoff an ihrem nackten Po und dachte über das schöne Sporterlebnis nach und dabei an Anica. Als sie zum Aussteigen aufstand, hinterließ sie auf dem Polster einen Fleck ihres Mösensaftes.
    
    V.
    
    Am Vormittag machte sich Sandra auf zu Anica. Es war ein warmer Frühlingstag und Sandra hatte wieder ...
    ... beschlossen, so wenig anzuziehen wie möglich. So streifte sie ein ultrakurzes aprikotfarbenes T-Shirtkleid über. Es sah zu Sandras stark gebräuntem Körper einfach scharf aus, wie sie sich selber vor dem Spiegel stehend eingestand. "Ich will ja so nackt sein, wie es eben geht", dachte Sandra, nachdem sie es am vorigen Abend so genossen hatte, barfuß und ohne Höschen nach Hause zu gehen. "Ich ziehe keinen Slip an", entschloss sie sich und zog den aus nur dünnen Bändchen und einem kleinen Dreieck aus transparenter Netzspitze bestehenden String wieder aus. Zunächst hatte sich Sandra entschlossen, wieder barfuß zu gehen. Da sie aber die Nägel ihrer dunkelbraunen Füße mit glänzendem Klarlack lackiert hatte und nicht mit schmutzigen Füßen bei Anica ankommen wollte, zog sie ein Paar Flipflops an.
    
    Auf der Fahrt mit der U-Bahn, saß Sandra eine junge Frau gegenüber. Sie war offenbar etwas älter als Sandra, aber genauso schlank und braungebrannt. Sie trug ein kurzes Jeanskleid so weit geöffnet, dass ihre großen Brüste gut sichtbar waren. Ihre Füße, die in nostalgischen peppigen Turnschuhen steckten, hatte sie parallel auf dem Boden abgestellt und hielt die Knie zusammengedrückt.
    
    Sandra nestelte am vorderen Rockteil ihres superkurzen Kleides herum, damit ihre blanke Scham nicht sichtbar werde. Die Frau bemerkte das und schaute Sandra ungeniert an. Als Sandra sie wiederum anblickte, lächelte die Frau sie an, schob ihre Füße und Knie langsam etwas auseinander und öffnete leicht ihre ...
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