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Tanja + Anja 15
Datum: 14.03.2020, Kategorien: Fetisch
Danach ging 's wieder Richtung Heimat. Heimat... schön hörte sich das an. Und Für mich war es Heimat. Für hoffentlich sehr lange. Mit meiner Frau. Der Gedanke sie für immer an meiner Seite zu haben lies wieder viele Glückshormone durch meinen Körper jagen. Und ein paar Tränen in die Augen. Meli fragte gleich besorgt ob etwas sei. Ich sagte ihr was los ist und sie war wieder Glücklich. Ich fuhr auf den nächste Parkplatz und musste es ihr einfach sagen. „Schatz. Ich muss Dir etwas sehr wichtiges sagen. Ich möchte mit Dir ein Kind haben. Ich weiß das es Biologisch nicht möglich ist. Aber ich denke bis in 3 Jahren werden wir eine Möglichkeit finden." Meli fiel mir um den Hals und küsste mich mit so viel Liebe und Leidenschaft das ich fast Angst bekam das sie mich in sich aufsaugt. „Ja Schatz. Ich will auch ein Kind mit Dir. Wir werden eine Möglichkeit finden die für uns beide die richtige sein wird. Ich Liebe Dich so sehr. Bitte besorgs mir. Hier. Mitten auf der Straße. Mir scheißegal wer dabei zusieht. Ich will und brauche es jetzt." Sie öffnete die Tür stieg aus dem Kleid und beugte sich nackt über die Motorhaube. Ich saß noch ganz perplex am Lenkrad so überfallen kam ich mir vor. Aber dann ging alles sehr schnell. Ich stieg aus, ging hinter ihr in die Knie und fing an ihre Schmuckdose auszusaugen. Sie machte dabei Geräusche die fast nicht menschlich waren. Und sie wurden noch seltsamer als ich anfing langsam meine Faust in sie zu schieben. Sie ...
... wollte es so und dann bekommt meine Frau es so. Mein Liebling war nicht mehr auf der Erde. Aber sie war Glücklich dort wo sie gerade war. Und ich hatte vor sie dort zu lassen so lange es ging. Ich Fickte sie nicht so wie sonst sondern spreizte meine Finger oder schloss sie zur Faust, immer abwechselnd und immer schneller. Und dabei saugte ich noch ihren herrlichen Kitzler. Aber es fehlte noch etwas sie über die Klippe springen zu lassen. Deshalb ich rammte ihr meinen Mittelfinger bis zum Anschlag in ihr Arschloch. Was dann kam war nicht zu beschreiben. Es war eigentlich kaum etwas. Ein wenig zucken ein leiser Schrei und dann wurde sie ganz ruhig. Nach ca. 2 min. tat sich immer noch nichts und ich setzte sie vorsichtig auf den Befahrersitz und schnallte sie an. Mir war als hätte sie nur darauf gewartet. Ich holte mein Handy raus und filmte es. Sie fing an zu zucken. Immer stärker, immer lauter zu schreien. Ich schloss alle Fenster. Und Meli tobte sich aus während ich an dem Finger lutschte der in ihrem Arsch war. Ich kann nicht sagen wie lange es dauerte bis sie wieder klar war. Aber dem Gefühl nach war 's schon ne halbe Stunde. Ich lies sie in Ruhe und hielt nur ihre Hand. Als ich sie leise fragte wo sie war, sagte sie nur: „Im Paradies. Es muss das Paradies gewesen sein. Weil dort nur wir 2 waren sonst nichts und niemand. Und ich möchte bald wieder mit Dir dort hin Liebes." „Wir werden bestimmt bald wieder dorthin fliegen Schatz. Nur Du und ich. ...