Maria und Luisa Teil 03
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... dem Dildo, der sich so arhythmisch in ihrer Möse bewegte eine Weile, dann setzte sie wieder Klammern an die Höfe und zog eine Schnur durch. Als nächstes stellte sie sich, versorgte ihre Schamlippen mit Klammern und zog sie schön weit auf, so dass der Kitzler offen vor ihr lag. Als sie sich wieder auf den Dildo setzte, wurde ihr bewusst, dass sie jetzt eine komplett geöffnete Möse hatte. Sie stellte einen anderen Rhythmus ein, jetzt wollte sie mehr. Weiter gings, die Füße wurden in die vorbereiteten Schellen gesteckt. Dazu musste sie sich herabbeugen, der Dildo stieß dabei erbarmungslos weiter in sie, sie schrie kurz auf. Jetzt die Beine, schön weit gespreizt und nach hinten gezogen fixiert. Klettbänder ermöglichten eine einfache und sichere Fixierung. Sie fühlte sich zunehmend ausgelieferter. Das Kopfkino wolle schon loslegen. Noch nicht.... Mit einem schmalen Ledergürtel hieb sie sich schnell ein paarmal auf die Möse, um sie wieder herunter zu bringen. Das half, aber nur kurz. Dann noch die Nippelklemmen anbringen und die starken Gummibänder befestigen, die über den vorderen Bügel des Stuhls hingen. Das andere Ende der Bänder war mit dem Dildo verbunden, so dass ihre Nippel gezogen wurden, wenn der Dildo in sie stieß. Sie lehnte sich zurück und stellte die Bänder so straff, wie es auszuhalten war. Inzwischen machte sich die Schnürung bemerkbar, jede Reizung der Brüste wurde dadurch verstärkt. Ihre Erregung wuchs weiter an. Mit dem kleinen Wand-Vibrator begann sie ihren ...
... Kitzler zu massieren. Das tat sooo gut, eine Hand am Vibrator, eine streichelte ihre Titten. Leicht, fest, leicht, fest... unten stieß der Dildo unerbittlich in sie, die Klammern an den Schamlippen nahm sie kaum wahr, von oben rollten Schmerzwellen durch sie, die auf dem Weg ins Hirn zu purer Lust wurden... sie kam wieder, schrie ihre Orgasmuswelle hinaus, musste sich an der Lehne vor ihr festhalten. Ihr Körper vibrierte. Vor Schmerz. Vor Erregung, vor Lust. Jetzt ein Schwanz im Mund. Wenn jetzt Jonas da wäre...!
Zack! Sie war hellwach! Jonas... für einen kurzen Moment holte der Schreck sie ein, sie riss die Augen auf, sah sich in ihrer letzten Session auf dem Bildschirm. Verdammt, sah das scharf aus. Alle Gedanken waren wieder in ihr. Sie hatte ein paar Schuldgefühle seinetwegen. Langsam stieg die Erregung wieder. Sie griff nach den Seitenteilen und hängte sie ein. Jetzt saß sie wie in einem Kinderstuhl, in alle Richtungen gesichert. Ihre Schuldgefühle nagten an ihr, verlangten Strafe. Eine Verschärfung.
Maria blickte sich um, irgendwas musste auf die Schnelle machbar sein. Die Kerzen... sie nahm die Kerzen und begann, sich das Wachs auf die Brüste tropfen zu lassen. „Nein, nicht Brüste, darüber bin ich hinweg. Das sind Titten!" dachte sie. Oder sagte sie laut, sie wusste es nicht. Die Tropfen schmerzten. Kleine Piekser, intensiviert durch den Druck. Mehr. Sie verlangte mehr. Die große Kerze... sie beugte sich, damit sie was erkennen konnte und schüttete Wachs auf ihren ...