Nackte Ferien - Teil 04 - Sexgeschichten

Nackte Ferien - Teil 04

... mich bei meinen unersättlichen Weibern unterstützen können" lachte Ronny und klopfte mir auf die Schulter.

Nun stellte uns Merle, weiterhin mit unseren Schwänzen in ihrer Hand, an das Bett, in dem Bernd und Silvi meine Frau mit ihren Händen und den Mündern bereits verwöhnten. Auch Bernds Schwanz stand einsatzbereit zur Verfügung und als Silvi, von ihrer Tochter aufgefordert, sich vom Bett erhob, blickte Cordula auf drei steife Fickprügel, die ihr einladend entgegen wippten.

Cordula schaute voller Freude und Erwartung auf die ihr so präsentierten Schwänze. Zunächst bedankte sie sich aber bei Silvi und Bernd, für deren zärtliches Wecken. Sie machte den beiden klar, dass sie sich darauf freue, demnächst einen sehr engen Kontakt mit ihrer Cousine und ihrem Cousin zu pflegen.

„Hat die Dame besondere Wünsche?" wollte ich von meiner Frau wissen und wichste dabei meinen Schwanz, ebenfalls schon voller Erwartung darauf zu sehen, wie sie sich von Ronny und Bernd besteigen ließ.

„Die beiden Neulinge haben heute Vorrang und da ich mich euch als Dreilochstute zur Verfügung stellen möchte, schlage ich angesichts des zwar kurzen, aber dicken Pimmels von Bernd vor, dass er sich aufs Bett legt, damit ich auf seinem dicken Knauf reiten kann" entschied sich Cordula.

Ich betrachtete mir Bernd nun zum ersten Mal etwas intensiver. Er hatte einen leicht untersetzten, aber sehr muskulösen Körperbau mit deutlich definierten Muskeln an Bauch und Brust und sein Schwanz war wirklich ...

... recht kurz aber auffallend dick und seine nicht sehr großen, aber kugelrunden Hoden passten sehr gut zu den Proportionen.

Zuzusehen, wie meine Frau sich den dicken, steifen Knubbel einführte und dabei von dem festen Körper ihres Cousins schwärmte, geilte mich enorm auf.

Silvi hatte die Vaseline neben dem Bett entdeckt und bat ihre Tochter, dem Vater den Schwanz damit einzufetten, da dieser sicher gleich am Poloch von Cordula einfädeln würde. „Ja, bitte genauso" flehte Cordula mit vor Erregung bebender Stimme.

Freudestrahlend kam Merle der Aufforderung ihrer Mutter nach. „Vati schön stillhalten. Mutti er ist knüppelhart. Ich schmiere ihm auch etwas auf die Eichel, so wie zuhause, wenn der dich in den Arsch fickt. Und der Cordula massiere ich auch etwas auf die Rosette" kommentierte Merle ihre Aktivitäten zur Unterstützung ihres Vaters. „Ja Schatz, genauso. Du hast ja schon Erfahrung damit" bestätigte Silvi ihrer Tochter, die zum Abschluss ihren Vater küsste und ihn anfeuernd auf den Hintern klatschte.

„Beug dich vor Cordula. Ich setze meine glitschige Eichel jetzt an deine fettige Rosette" forderte Ronny meine Frau auf, die sich nun weit herab auf den Körper von Bernd beugte, der sofort ihre dicken Titten mit seinem Mund bearbeitete.

„Ich hatte lange nichts im Arsch stecken, sei bitte vorsichtig" flehte meine Frau Ronny an. „Schatz entspann dich und drück dagegen. Ohhh, es sieht so geil aus, wie du von zwei Schwänzen rangenommen wirst" gab ich meiner Frau einen Tipp ...