1. #013-JACAKA-Jasmin


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    Vorwort:
    
    Hier kommen einige Kurzgeschichten von und über Jasmin. Aber diesmal geht es nicht nach Malle und nicht zu Carmina sondern wir bleiben in Deutschland.
    
    Ein Sonntagmorgen mit Jasmin
    
    Es war Sonntagfrüh und ich wachte gegen 7 Uhr auf. Jasmin schlief noch fest neben mir. Sie lag, wie so häufig, auf ihrer Bettdecke und ihr sexy Negligé war wieder verrutscht. Ihre linke Brust hing halb heraus und sie hatte ein Bein weit abgewinkelt. Ohne Höschen hätte ich eine tolle Sicht auf ihre nackte Muschi gehabt, aber sie trug ausnahmsweise einmal einen Slip. Ich betrachtete voller Liebe meine schöne Frau und bekam am frühen Morgen schon wieder Lust auf sie.
    
    Leise und behutsam rutschte ich zu ihren Füßen und begann ihre Zehen zu küssen. Mit Lippen und Zunge leckte ich ganz zärtlich jeden Teil ihres Fußes und wanderte mit meinem Mund über ihren Unterschenkel und Knie, hoch zu ihrem Oberschenkel. Nur kurz schmuste ich in dem Bereich Höschenansatz und Schoß. Über die linke Seite wollte ich zu ihrer Brust, die immer noch sehr offenherzig dargeboten wurde. Durch den Stoff leckte ich ihre kleine Brustwarze, die sofort reagierte und hart wurde. Mit meiner Zunge verwöhnte ich ihren Hals und ihr Ohr und über ihre Stirn, ihre Nase und Wange küsste ich liebevoll ihre Lippen.
    
    Ich wurde schon sehnsüchtig erwartet. Vorsichtig schob Jasmin ihre Zunge durch ihre Lippen und wir küssten uns sehr, sehr zärtlich. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und flüsterte mir ein „Ich liebe Dich ...
    ... so sehr" in mein Ohr. Wir schmusten noch etwas und gingen dann gemeinsam ins Bad. Nach dem Toilettengang, dem Duschen und der Zahnpflege standen wir nebeneinander vor dem großen Spiegel. „Liebst Du auch dicke Frauen?", fragte sie mich. -- „Wie kommst Du jetzt da drauf?" -- „Weil ich immer fetter werde. Guck doch mal". Jasmin zeigt auf Körperregionen, die ich nicht als fett oder dick empfand. „Und Hängetitten habe ich auch! Und einen Hängearsch!" Sie drehte sich vor dem Spiegel hin und her. „Und erzähl mir nicht wieder, ich hätte eine Figur wie früher, als wir uns kennengelernt haben."
    
    Trotzig sah sie mich an. Ich zog sie zu mir und meine Hände begutachteten nacheinander alle beanstandeten Körperteile. Ich streichelte über ihre Oberschenkel, ihren Bauch, ihre Hüften. „Nein, mein Engel, hier bist Du nicht fett. Im Gegenteil, das Gewebe ist noch schön fest." Zwei leichte Klapse auf ihren Po drehten sie in die gewünschte Position. „Einen Hängehintern hast Du nicht. Du hast einen ganz normalen, süßen Hintern. Und versuche nicht, mit den jüngeren Frauen wie Xana mitzuhalten." Ich trat hinter sie und nahm ihre Brüste in meine Hände. „Ja, Deine Brust reagiert etwas auf die Erdanziehungskraft. Aber bei der Größe ist das nicht verwunderlich. Und Du weißt: Ich liebe es, mit Deinen großen Möpsen zu spielen." Ich saugte zärtlich an ihren Brustwarzen.
    
    „Liebst Du auch dicke Männer?", fragte ich sie dann. „Schau mal bei mir. Seit ich nicht mehr so oft in ein Fitnessstudio gehe oder ...
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