Mason Atlantic Kapitel 4.0
Datum: 16.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... von dir machen". Helen hatte rote Flecken und war etwas nervös, aber ich sah sie war auch froh, dass sie es hatte fragen können.
„Okay, wie darf ich das verstehen? Es aufnehmen mit dem Handy, wie wir es bisher gemacht haben?"
„Nein, nicht so wirklich. .... Hmmm, also ich hab mir folgendes überlegt. Wegen Tanny".
„Tanny? ...... Oh ja, ich verstehe, du willst was aufnehmen damit mich Tanny nackt sieht, sowas?".Ehrlich gesagt ich hatte die Fantasie, welche Helen und ich vor kurzem entwickelt hatten, fast vergessen. Sie scheinbar nicht, das fand ich wirklich überraschend.
Helen nickte und wirkte konzentriert, als sie es mir erklärte.
„Okay, ich denke wir machen es so, es sollte nicht gestellt aussehen. Also ich habe nur folgendes überlegt. Ich konnte dich heimlich filmen unter der Dusche, während du dich selbstbefriedigst. So in der Art ...".
Ich war baff, das war ein richtiges Konzept, krass.
„Das wirst du dann Tanny zeigen?"
„Ja, ich weiß noch nicht wie, aber so hab ich mir das vorgestellt".
„Okay, ich finde das sowas von abgefahren versaut. Tochter filmt Vater beim Masturbieren und zeigt das ihrer besten Freundin. Die dann mit ihm auch Sex haben will, ....... Oh, während die Tochter beiden zusieht.......... Also ich gebe dir recht das ist ein gutes Drehbuch."
„Bist du gerade ironisch, .... Dad?", Helen hatte eine Augenbraue leicht angehoben und ich grinste sie an.
„Ich glaube ja. Da hab ich mir doch gerade etwas Ironie erlaubt. ...... ...
... Helen, mal ehrlich, das klingt wirklich .......... Befremdlich".
„Genau, so wird es sein", Helen grinste und ich schaute mir den Schalk in ihren Augen an.Wir beide blödelten noch eine kleine Weile vor uns hin. Dabei malten uns die dümmsten Gründe aus, warum das ja wohl vollkommen logisch wäre, das Tanny mit mir ins Bett steigen würde.
Anke begrüßte uns, als wir gemeinsam das Bad verließen und zwinkerte uns wie eine Mitverschwörerin zu. Sie kam gerade aus Stevens Zimmer, ich sah noch, wie er sich etwas hektisch mit einer Boxer Short bekleidete.Dann huschte er an uns, einen guten Morgen wünschend, geschäftig vorbei ins Bad. Mich beschlich das Gefühl, das die beiden ähnliches erlebt hatten wie ich gerade mit Helen.Anke grinste mich etwas frech an und gegrüßte Helen herzlich. Meine Frau trug wenig, nur ihren Sarong, aber ihre Nippel standen wie kleine Stahlbolzen ab. Ich roch sofort ihre Erregung.
„Ich mach mal Frühstück", kündigte Anke laut an. Sie war ungewöhnlich früh auf den Beinen, wie die ganze Familie, viel mir gerade auf.
Versammelt und erfrischt saßen wir alle zum Frühstücken, draußen auf der hinteren Veranda. Alles drehte sich um die angekündigten heißen Tage, die Wetterfrösche saßen wohl wie festgeschraubt auf der obersten Sprosse der Wetterleiter. Die Franzosen sprachen von einen Jahrhundertsommer.
„Kommst du heute mit Helen?"
„Mit... wohin?", Helen war überrascht, dass Steven sie was direkt fragte.
„Zur Clique.... Als den Leuten vom Surfer ...