Roissi II - Anne in Ausbildung -
Datum: 17.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... zärtlich auf die Lippen.
„Gut gemacht, lustvolle Sklavin. Ich bin stolz auf dich" flüsterte sie.
Anne wusste nicht was sie sagen sollte außer:
„Ich danke ihnen Mistress. Danke für eine unbeschreibliche Erfahrung."
Dann brachen alle Dämme und sie weinte hemmungslos während Amelie sie in ihren Armen hielt.
Erst viele Minuten später machte sie Anne klar, was sie erlebt und auch geleistet hatte.
„Du hast während der Session zunächst Stolz und Wut gefühlt. Und dennoch hast du sie nicht raus gelassen, sondern du bist Sklavin geblieben und hast stattdessen um den Orgasmus gebettelt. Du hast mich angefleht. Das hat mir gezeigt, dass du ein Naturtalent bist. Du kannst deine Unterwürfigkeit zulassen, dich einem Dom oder einer Domina völlig hingeben. Darauf liebe Anne..." zum ersten Mal benutzte sie seit Beginn des Spiels ihren Namen. „...darauf darfst du ebenfalls stolz sein. Und jetzt zieh dich an und wir werden ein Abendessen genießen, dass a) von Richard gezaubert wurde b) entsprechend gut ist und c) dich wieder zu Kräften bringt. Magst du?"
„Ja, Mistress" antwortete Anne.
„Amelie, außerhalb des Trainings" widersprach diese und die beiden Frauen gingen lachend aus dem Zimmer.
Das Abendessen
Anne duschte lang und ausgiebig bis sie das Gefühl hatte, ihre Kraft sei zurückgekehrt und sie sei erfrischt genug um sich wieder zu bewegen.
Dann legte sie frisches Makeup auf, welches sie zum Glück in ihren kleinen Rucksack gepackt hatte und zog das seidene ...
... Abendkleid an, welches sie zusammen mit einer Notiz auf ihrem Bett gefunden hatte:
„Dein Kleid fürs Dinner. Schuhe hast du ja. Mehr benötigst du nicht."
Ohne Unterwäsche fühlte sie intensiv, wie der glatte Stoff jeden Millimeter ihrer Haut berührte und sanft umschmeichelte. Sie zog ihre Schuhe an und stellte sich vor den großen Spiegel.
„Wow!" entfuhr es ihr.
Die Frau im Spiegel sah atemberaubend weiblich und betörend aus. Der tiefe Ausschnitt des Kleides schmiegte sich um ihre volle Brust und ließ dazwischen ein sehr reizvolles Tal entstehen. Es passte wie für sie gemacht und der Schnitt hob ihre Brüste leicht an und drückte sie leicht zusammen. Der Saum reichte fast bis zum Boden und nur der lange Schlitz, der bis weit hinauf auf ihren rechten Oberschenkel reichte, ermöglichte ihr, sich relativ bequem zu bewegen.
Sie drehte sich ein wenig und stellte fest, dass ihre Taille und dann der kräftige Hintern wundervoll zur Geltung gebracht wurden. Schnell warf sie ihrem Spiegelbild eine Kusshand zu und verließ den Raum.
Amelie erwartete sie vor dem Esszimmer und als sie die Treppe herunterkam öffnete sie ihre Arme und schloss Anne ganz fest darin ein.
„Du siehst atemberaubend aus, kleine Sklavin. Aber es gibt eine kleine Planänderung."
Anne schaute sie fragend an.
„Richard ist der Meinung, dass du heute noch zu wenig gelernt oder erfahren hast. Dein Training geht also während des Essens weiter. Verhalte dich entsprechend."
Anne war verwirrt. War das, was ...