Der Strewergarten meiner Eltern Teil 13
Datum: 17.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Die nächsten Tage, verliefen recht unspektakulär. Tina war wie eigentlich jeden Tag, bei uns und hat auch einmal hier übernachtet. Ansonsten ist nicht viel passiert, dass ganz normale Leben halt.
Heute war Samstag und wir wollten uns mit Caro in der Stadt treffen. Es war noch sehr früh, kurz nach 6 Uhr als ich wach wurde. Ich stand auf, ging in die Küche mir einen Kaffee machen. Ich blicke zum Fenster raus und sah nur Nebel. Man konnte die feinen Wassertröpfchen in der Luft sehen. Alles war bloß schemenhaft zu erkennen oder besser zu erahnen. Ich ging raus auf die Veranda und setzte mich auf die Bank. Von dem Nebel, war die Bank richtig Nass und kalt. Ich merkte, wie der Nebel sich auf meine warme Haut legte und die kalte Bank unter meinem Arsch und den Schenkeln immer wärmer wurde. Ich fuhr mit meiner Hand über meinen Kopf. Ich wischte mir das Kondensat ab und fühlte die etwa 2mm Stoppeln. Ja, heute morgen, ist der perfekte Zeitpunkt für meinen Plan. Ich trank den Kaffee aus und ging in den Bungalow. Ich nahm den Wachskocher und die Spatel und ging damit ins Bad. Ich steckte den Wachskocher in die Steckdose und schaltete ihn auf 35°. Man konnte den roten Wachsperlen beim schmelzen zusehen und als alles flüssig war, rührte ich mit einem Spatel um. Ich nahm einen Waschlappen und Duschgel und wusch Kopf und Gesicht gründlich damit. Ich trocknete mich sorgfältig ab und atmete nochmal tief durch. Ich entnahm mit dem Spatel Wachs aus dem Kocher und trug es gegen die ...
... Wuchsrichtung auf meinem Oberkopf auf. Ich trug im Anschluss erst auf meiner rechten, dann auf meiner linken Kopfhälfte Wachs auf und zuletzt am Hinterkopf. Ich achtete stets darauf, dass das Wachs nahtlos überall verteilt war. Ich griff hinten im Nacken eine Ecke vom Wachs und zog es von meinem Kopf weg. Ich merkte einen starken Zug am Haaransatz und wie er sich langsam legt und es oberhalb zieht. Auf ohrhöhe, machte ich eine kurze Pause. Ich nahm einen Handspiegel, um das Resultat zu betrachten. Ich sah unterhalb vom Wachs, nackte, blanke Haut. Leicht gerötet aber völlig haarlos und ohne jeden Schatten. Ich freute mich schon sehr auf das Endergebnis. Ich zog weiter am Wachs, an den Schmerz beim ausreißen der Haare, hab ich mich gewöhnt und fand es mittlerweile überhaupt nicht mehr schlimm. Von Euphorie getrieben, gab es jetzt kein Halten mehr für mich. Ich zog das Wachs auf der linken Seite ab, rechts ebenso. Im Spiegel konnte ich gleich das Resultat sehen, ich konnte sehen, wie die Haare die Haut spannten und dann sammt Wurzel aus der Haut förmlich sprangen. Jetzt noch der Oberkopf. Ich pulte an der Stirn das Wachs ab, so dass ich es greifen konnte. Ich zog mit einem festen Ruck am Wachs und hab fast den halben Oberkopf enthaart. Ich zog noch ein letztes Mal, fest am Wachs und hatte die gesamte Haube in der Hand. Ich blickte in den Spiegel und sah reine Haut, kein Haar und kein Schatten. Ich sah mir die Wachshaube an und konnte meine Haare aus dem Wachs stehen sehen. Man sah dass ...