ALT und in Skinny-Leggins - Sexgeschichten

ALT und in Skinny-Leggins

... war jetzt nur noch ein röchelndes, zuckendes und stöhnendes Etwas. Eine hemmungslose schwule Hure die gefickt werden wollte!

Aber es war nicht Günter, sondern es war Ingrid die das Finale einläutete. Sie kniete sich direkt neben uns. So das sie die Arschfotze ihres Mannes genau sehen konnte und sagte zu mir: "Losss Du geiler Hengst schieb endlich deinen geilen Schwanz in die Fotze von diesem schwulen Fickfleisch. Ich will sehen wie meine wunderbare Sau von Dir zugeritten wird. Füll im das geile Loch genauso ab wie Du meine Muschel gefüllt hast!"

Ich beugte mich nach vorne und stützte mich neben Günters Oberkörper ab. Mit meinen Oberschenkel spreizte ich gleichzeitig seine Beine so weit, dass seine Fotze dazu bereit war das Jungfrauendasein zu beenden. Da ich den Eingang nicht direkt fand, kam Ingrid mir zur Hilfe und dirigierte meinen Schwanz an die zitternde Rosette, so dass ich damit beginnen konnte in dieses Fotzenloch einzutauchen.

Zentimeter für Zentimeter tauchte ich immer tiefer in diesen prächtigen, prallen Fickarsch ein. Als ich den Schließmuskel überwunden hatte, machte ich eine Pause, damit Günters Loch sich an meinen Schwanz gewöhnen konnte.

Meine Frage, ob alles gut sei, beantwortete er mit einem gestöhnten: "JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA es tut mir so gut. Mach mit mir was Du willst. Meine Fotze will alles von Dir!"

Also begann ich ganz sanft die Daddystute zuzureiten, was auf Grund der vorherigen Fickspiele herrlich lange möglich war.

Das ...

... Schwulenficken wurde dann gewechselt, weil Günter stöhnend sagte: "Du fickst mich so wunderbar, dass ich Dir meine Dankbarkeit zeigen will. Bitte kniee dich jetzt auch sowie eine läufige Hure, ich möchte jetzt Deine Fotze mit meiner Zunge so richtig geil ficken, wenn ich meinen Schwanz schon nicht in dieses herrliche Loch schieben kann!"

Ich kam dieser Bitte nur zu gerne nach und kniete mich wie eine Stute vor Günter, der keine Sekunde zögerte und mit den Händen meinen geilen Arsch so öffnete, dass er sofort die empfangsbereite Rosette vor seinen Lippen hatte.

Ich spürte seine Zunge so, als würde ich mit seiner Frau knutschen. Und so wie Ingrid ihre Zunge in meinen Mund geschoben hatte, schob mir nun Günter seine Zunge so tief wie nur möglich in meine Rosette und fickte sie wunderbar, so herrlich als wäre er dazu geboren worden.

Ich spürte das diese Art gefickt zu werden nichtmehr lange gutgehen würde und sagte laut stöhnend:" Jetzt wird es Zeit das ich Dich richtig zur schwulen Hure mache. Leg Dich auf den Rücken, ich will sehen ob es wirklich das ist was Du Dir ersehnst!"

Günter legte sich ohne Umschweife auf den Rücken und zog die Beine ganz weit und öffnete seine Rosette so weit wie nur möglich.

Ohne ein weiteres Abwarten schob ich meinen in der kompletten Länge in das heiße Fotzenloch. Immer wieder drang ich in den engen Fickkanal, zog meinen Schwanz fast ganz hinaus um sofort wieder hemmungslos zuzustossen.

Das ging solange gut, bis ich wie durch einen Schleier ...