ALT und in Skinny-Leggins - Sexgeschichten

ALT und in Skinny-Leggins

... Schatz!"

Ich reichte Günter den Slip über den Tisch und ohne zu warten nahm er ihn in den Mund und saugte den geilen Saft seiner Frau.

Jetzt war aber der Zeitpunkt gekommen, wo ich meine Belohnung wollte. Ich wollte Ingrids heißen Fotzensaft direkt aus der Quelle.

Sie hatte sich auf diesem riesigen Sofa bereitgelegt. Ein Bein hatte sie auf die Rückenlehne gelegt und das andere legte sie dann über meine Schulter nachdem ich mich vor sie gekniet hatte.

Hemmungslos geil und suchte und fand ich das Ziel meiner Geilheit. Dieser Duft einer frisch gewaschenen und vor Lust triefenden Muschel ist einfach unbeschreiblich schön. Ich musste mich nicht um die Öffnung dieser Muschel kümmern, denn Ingrid besorgte das selbst!!!!!!

Sie nahm beide Hände zu Hilfe und spreizte die Schamlippen soweit das ich das gesamte Fickloch in all seiner Schönheit vor Augen hatte.

Da ich ja durch Ingrids Hilfe die Hände freihatte, griff ich ihr mit beiden Händen unter ihren geilen Fickpopo und hob sie leicht an um dann ENDLICH über die Schenkel leckend den Weg in diese triefende Fotze zu finden.

Ich nahm den Kitzler in den Mund und saugte daran, als wäre es der Schwanz von Renates Bruder. Während meine Zunge immer tiefer, soweit wie nur eben möglich, in die fast überlaufende Fotze eindrang, spreizte ich mit den Händen Ingrids geilen Arsch und streichelte ihr über ihre heiße, noch enge aber auch schon nasse Rosette.

Wieso nass???????? Ingrids Muschel produzierte so viel heißen ...

... Vorsaft, dass er zwischen ihren Schenkeln bis zu Ihrer Rosette lief, obwohl ich so viel wie möglich davon schlürfte.

Da Ingrid AUCH das streicheln über ihre Rosette gefiel, wollte ich nun sehen, wie weit ich sie bringen konnte und begann damit ganz sanft einen Finger in ihr herrlich enges Arschfötzen zu schieben.

Ingrids Stöhnen und Wimmern zeigte mir sofort, dass sie sehr wahrscheinlich früher oder später in ihren prächtigen Arsch gefickt werden wollte.

Immer heftiger stöhnte sie und brachte dann nur noch ein ganz schwaches "ICH KANN DAS NICHTMEHR AUSHALTEN, pass auf ich spritze!"

Warum aufpassen? Genau das war es doch was ich wollte. Ich wollte ihren Fotzensaft. Ich presste meinen weit geöffneten Mund auf ihre Muschel und genoss wie eine förmlich schreiende Ingrid den ersten Orgasmus als Siebzigjährige hatte.

Siebzigjährig??? Ist das bedenklich? Nein!!!!!!!! Denn der Ficksaft einer gepflegten "Oma" schmeckt einfach unübertrefflich und wie ich seit vielen, vielen Jahren aus Erfahrung weiß, spritzen gerade reifere, ältere Frauen sehr viel von diesem köstlichen Saft ab, wenn sie wirklich geil auf Zungeficken sind. Und Ingrid war geil auf Zungenficken!!!!!!!!!!!!! Sie spritzte und spritzte endlose Schübe von ihrem leckeren Saft in meinen bereitwillig geöffneten Mund. Kein Tropfen von dieser Köstlichkeit ging verloren.

Ich blieb nun ohne weiter zu lecken zwischen Ingrids Schenkel, genoss den Duft Ihrer Weiblichkeit und den köstlichen Geschmack Ihrer Sahne, bis sie mit ...