1. Sehr traurig


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Schlampen

    ... sympathisch. Aber er war nicht nur sympathisch, er war ein junger Hirsch aus meiner Sicht. Als Frau darf man auch mal davon träumen, von so einem jüngeren Bock besprungen zu werden. Ich merkte selbst, daß meine Gedanken abschweiften. Ich öffnete in einem unbemerkten Moment einen weiteren Knopf meiner vorne durchgeknöpften Bluse. Die Augen von Rudi hefteten sich auf meinen Ausschnitt, als er es bemerkte. Das war ja auch der Sinn der Übung. Würde er sich trauen, war mein Dekolleté überzeugend genug?
    
    Rudi zögerte nicht lange. Er griff nach meiner Hand und stellte die entscheidende Frage: "Zu Dir oder zu mir?" Ich war mein eigener Herr, also richtiger ist natürlich, ich war meine eigene Frau, denn ich lebte immer noch in unserem schönen Haus. Ich konnte tun und lassen, was ich wollte. Und ich tat, was ich wollte, ich schleppte Rudi zu mir ab. Womit kann man Männer überzeugen? Mit Busen, Arsch und langen Beinen. Von allem hatte ich genug zu bieten. Jede Frau weiß, ihre Qualitäten und Vorzüge einzuschätzen und einzusetzen. Ich wollte keine schnelle Nummer so mal eben. Ich wollte richtigen, geilen Sex. Nur mal meine Möse hinhalten für einen steifen Schwanz war nicht mein Ding und nicht mein Ziel. Ich wollte was erleben. Rudi begriff das sehr schnell.
    
    Ich hatte uns eine Flasche Sekt, die ich für solche Gelegenheiten immer im Kühlschrank vorrätig hielt, gegönnt. Während Rudi die Flasche
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