1. Odyssee Meiner Schwester und Mir 09


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch fordernder unter Ayla. Unser Rhythmus war nicht gleichmäßig. Wir bewegten uns mit Tempo, stöhnten beide. Obwohl ihre Stimme durch den Gagball gedämpft wurde, schrie sie erregt und übertönte. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt und sie drückte sich uns entgegen. Sie war hörig in unseren Händen. In den Händen von mir und meinem Vater.
    
    "Sehr gut macht ihr das. Dehnt Aylas Löcher brav - sie wird es euch zukünftig danken, wenn ihr sie beide ins gleiche Loch vögelt ...", raunte Mama und griff mir zwischen die Beine und massierte etwas meinen Hoden. Mein Penis sank immer wieder bis zum Anschlag in Aylas Hintern, ebenso wie Papas Riemen immer wieder bis zum Anschlag in die Scheide seiner Tochter eindrang. Ich spürte ihn durch meine Schwester hindurch, spürte wie wir uns in ihr rieben und uns in ihr Platz machten. Er hatte einen langsameren Takt als ich ihn hatte, aber alle paar Stöße glitten wir zeitgleich in sie und Ayla stöhnte besonders erregt auf. Die Situation war geil - erregend - und aus tausend Sichten falsch.
    
    Wir als Familie benutzten gerade das jüngste Mitglied der Familie als Sexspielzeug, in das wir nacheinander hinein spritzen würden. In jegliche Öffnung, die wir wollten. Ich sehnte mich aktuell nicht nach ihrer Scheide, die ich über Monate hinweg immer wieder genommen und besamt hatte. Aber ihr Hintern war ungewohnt eng und durch den konkurrierenden Penis in Aylas Scheide war er noch enger. Es gefiel mir und ich spürte, wie mir mit jedem Stoß der Orgasmus ...
    ... näherkam.
    
    Ein besonderer Reiz war, dass Ayla nicht wusste, welcher Penis in welcher ihrer Öffnungen steckte. Sie hatte vielleicht Vermutungen, doch durch die Augenbinde konnte sie uns nicht sehen. Ihre eigene Stimme übertönte trotz des Gagballs die meines Vaters und meine eigene. Es war unglaublich laut im elterlichen Schlafzimmer. Meine Mutter löste sich von mir, als sie bemerkte, wie meine Hüftbewegungen schneller wurden. Neben mir kniend drückte sie mir die Lippen auf den Mund und küsste mich stürmisch und innig, stützte sich dabei auf Ayla ab. Ihre Zunge fuhr gierig in meinen Mund und spielte mit meiner herum. Ich war überfordert über die Vielzahl der Gefühle. Der Orgasmus kam schneller als ich es gerne hatte.
    
    Dann legte sie sich neben ihren Mann und rieb sich selbst den Kitzler und sah uns dabei zu, wie wir Ayla benutzten. "Wie ich mich freue gleich auch an der Reihe zu sein!", stöhnte Mama genüsslich. Ich ließ Aylas Haare los und ihr Kopf fiel kraftlos nach vorne. Sie konnte sich gerade noch so abstützen. Unter uns begann mein Vater zu stöhnen und ich spürte durch Ayla hindurch, wie sein Penis pulsierte. Er ergoss sich zum zweiten Mal in seine Tochter. Dabei stöhnte er laut und versank bis zum Anschlag in sie. Steckte er in ihrer Gebärmutter? Auf jeden Fall floss sein Sperma in eben jene.
    
    Ich krallte mich in Aylas Hintern und begann sie hart und schnell zu nehmen. Aylas Kopf wippte vor und zurück, ihr Stöhnen klang gedämpft, ihre Brüste schliffen über Papas Brust ...
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