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Abenteuer auf Island 5 + 6
Datum: 19.03.2020, Kategorien: Hardcore,
... Zeltplatz würde es mich nicht kümmern, aber mitten im nirgendwo sah ich mich veranlaßt meine Hilfe anzubieten. Ich zog mich rasch und winddicht an und schlüpfte aus dem Zelt. Unweit von mir konnte ich in der Dämmerung eine einzelne Person erkennen, die sich mit dem Zelt in einer nicht ganz so tiefen Mulde abmühte. Allein war es unmöglich ein Zelt bei diesem Sturm aufzubauen. Ich ging also hin und bot meine Hilfe an. Die Person stellte sich als sich als eine dick in Jacken eingepackte junge Frau aus Deutschland heraus, die verzweifelt die Zeltplane in der Hand hielt. Nun bemerkte ich es erst: die Plane war bereits eingerissen, das Zelt unbrauchbar. In Notsituationen rückt man enger zusammen, also bot ich ihr ohne Hintergedanken an, die Nacht in meinem Zelt zu verbringen und am nächsten Tag weiterzusehen und den Schaden zu begutachten. Sie nahm also ihren Rucksack auf, der nicht minder klein war als meiner und wir gingen zu meinem Zelt. Zum Glück war dieses für 2 Personen ausgelegt, und hatte eine Große Apsis. Platz war also genug. Zunächst setzten wir uns auf die Isomatte, und während sie ihren Schlafsack auspackte begann ich ein Gespräch. Sie hieß Gabi und hatte ein ähnliches Urlaubsziel wie ich: Einsamkeit und Landschaft. Deshalb war auch sie allein unterwegs, allerdings genau andersherum, sie kam von Osten, wo ich erst hinwollte. Der Sturm hielt unvermindert an und es wurde auch im Zelt extrem kalt. Während ...
... sie noch in ihren Sachen Ordnung schaffte, zog ich mich rasch aus und legte mich mit Shorts und T-Shirt in meinen Schlafsack. Aus Höflichkeit drehte ich mich zur Seite um es ihr zu ermöglichen sich ungestört umzuziehen. Als sie scheinbar fertig war, fragte sie nach etwas Wasser, ihre Flasche war leer. Ich drehte mich also wieder um um ihr meine zu geben. Sie saß auf ihrem Schlafsack im Schneidersitz. Es war unvermeidlich sie im Halbdunkel zu betrachten. Sie war recht dünn und hatte einen sportlich und muskulösen Körperbau. Ihre flachen Brüste wurden von einem halblangen Top bedeckt, das die unrasierten Achselhöhlen nicht verbarg, ein Ring steckte in ihrem Bauchnabel und ihre Scham wurde durch ein weißes Höschen verborgen, an dessen Seiten die harten Haare hervortraten. Ich stehe auf Frauen die ihren Körper nicht unnötig rasieren und so blickte ich sie wohl ein wenig zu lange an. Lächelnd fragte sie erneut nach dem Wasser, das ich aufgeschreckt sofort gab. Sie setzte die Flasche an ihre Lippen und hob an. Der abgewinkelte Arm gab ihre Achselbehaarung frei. Ich wurde richtig Geil. Betont langsam setzte sie wieder ab. Ich konnte es nicht vermeiden sie anzustarren und schlimmer noch ich sagte ihr daß ich sie aufreizend fände mit ihren behaarten Körperstellen. Sie strich sich mit der Hand unter die Achse, kreiste dort einmal und streckte dann ihre Finger unter meine Nase. Sie roch nach Schweiß, kein Parfum überdeckte ihren ...