Autobahnparkplatz - Sexgeschichten

Autobahnparkplatz

Ich war seit 44 Stunden wach und seit einer halben Stunde auf der Autobahn, als ich in einen Sekundenschlaf fiel. Ich war ark erschrocken und wusste das geht so nicht weiter auch wenn ich nur noch 20 Minuten, bis nach Haus vor Mir hatte. Also fuhr ich auf den nächsten Parkplatz. Ein kleiner 2 geteilter dunkler Parkplatz, der auch zu Fuß über eine Landstraße, die neben der Autobahn verlief, zu erreichen war.

Ich musste an die frische Luft. Im hinteren Teil des Platzes gab es diese typischen Steinbänke mit Tisch. Ich parkte und stieg aus. Ich setze Mich an eben einen dieser Tische.

Es war Nachts 2.20Uhr und Mondhell. Der Parkplatz war leer. Kein Wunder um diese Uhrzeit. Doch dann sah ich, das ein Auto auf den Parkplatz kam. Nein kein Auto, ein Wohnmobil. Älteres Model. Der Fahrer fuhr an mir vorbei und hielt ein kleines Stück vor mir.

Ich konnte also auf das Heck sehen. Das hatte eine große Scheibe drin. Ich sah das die mit einer Art orangen Gardine zugehängt war. Ah ja....ein Schlafabteil war also dahinten. So mein Gedankengang.

Dann ging genau dort das Licht an. Ja eine orange Gardine, durch die man nicht hindurchsehen konnte. Ich konnte 2 scheinbar, menschliche Schatten im inneren erkennen.

Ich war so elendig müde, dass mir die Augen zu fielen , im sitzen. Bin ich eingeschlafen.

Ich hörte ein Geräusch, wie ein Stöhnen oder grunzen. Ich riss die Augen auf, brauchte ein zwei Sekunden um zu begreifen, wo ich war.

Mir bot sich nun ein völlig anderes ...

... Bild

der Vorhang war weg, der innen Raum war hell erleuchtet. Wie Fernsehen im dunklen Zimmer, dachte ich.

Zu sehen war ein Bett , eine junge Frau ,18 oder 20 Jahre alt, die auf allen vieren auf dem Bett kniete, ihr Gesicht aus dem Fenster schauend. Hinter ihr war ein schlanker *älterer* Herr so 50 oder 55 Jahre alt.

Beide nackt (irgendwie logisch , grins )

Er fickte sie leidenschaftlich. Ob nun Vaginal oder Anal konnte ich nicht sehen.

Ich war nun hellwach und begeistert.

Erst jetzt bemerkte ich das ich hier draußen nicht mehr allein war. Um Mich herum standen an die 5 Männer, die zuschauten.

Man! Die müssen von der Seite der Landstraße gekommen sein. Einer von denen wird mich mit seinem Stöhnen geweckt haben.

Ich schaute mir die Männer verstohlen genauer an.

Alles vertreten von alt bis jung von mollig bis dünn.

Ausnahmslos alle hatten eine Hand an ihrem Schritt und kneteten ihre Beule.

Was für Spanner!

Hab ich in dem Moment gedacht. Dann sagte eine Stimme in meinem Kopf. Du bist doch selber einer du Spinner.

Ich musste lachen.

Ein schlanker Kerl, in den 3oern. Der neben dem Tisch stand, an dem ich saß, schaute zu mir herüber. Ich grinste ihn verlegen und entschuldigend an. Hatte ich ihn offensichtlich beim Spannern gestört.

Beide schauten wir dem geilem Pärchen im Wohnmobil wieder zu.

Der Kerl, den ich angegrinst hatte kam langsam näher. Er stellte sich so hin das ich seine Beule richtig gut sehen konnte. Die er immer wieder kurz mit ...