Eine Kurzgeschichte
Datum: 19.03.2020,
Kategorien:
Reif
Transen
Ich lerne eine Dame online kennen, viel älter als ich, und wir unterhalten uns gut Sie bittet mich am nächsten Tag, am Nachmittag, auf einen Kaffee zu sich. Nicht weit zu Fuß. Bin gerade 18 geworden und die meiste Zeit geil, aber noch unerfahren.
Sie lässt mich herein, mit ihren geschätzten 60 sieht sie noch umwerfend aus. Sie trägt ein enges Business-Kostüm, ihre Beine sind bestrupft und High-Heels. Bis auf die weiße Bluse, ausladend, die bis unter die Brust offen ist, alles in Grau. „Wir wissen doch beide warum ich dich eingeladen habe“ meint sie mit rauchiger Stimme und tritt nahe an mich. Ihre Hand streichelt über meinen Oberschenkel bis in den Schritt. Sie kommt mir immer näher mit ihrem Gesicht und küsst mich. Ich bin geil und knutsche mit ihr, sie knetet mit ihrer rechten dabei meine Hose. Mit der linken legt sie eine Brust frei und zieht meinen Kopf tiefer, ich knabbere an ihrer Brustwarze. Ihre rechte hat meine Hose inzwischen offen und legt gekonnt Hand an meinen haarlosen Pimmel. Sie macht mich geil ohne Ende. Sie stößt mich zurück. „Zieh die Hosen aus und schau mir zu!“ Ich stehe mit prallem Pimmel unten ohne vor Ihr. Sie legt zuerst ihre Kostümjacke ab, dann die Bluse. Ihre vollen Titten, für ihr Alter noch ganz stramm, liegen auf einer offenen Hebe. „Mach meine Nippel hart du kleine Sau!“ fordert sie mich auf. Ich stehe vor ihr und erfülle ihren Wunsch. Währenddessen bringt sie mich zu ungeahnten Höhen der Lust. Mit einer Hand bearbeitet si meinen nicht mehr ...
... Kleinen, mit der anderen Knetet sie meine Arschbacken, und schiebt mir einen ihrer langen Fingernägel in die Rosette. Dann lässt sie auch ihren engen Rock fallen. Als ich nach unten schaue sehe ich eine Strapsstrumpfhose, ouvert, und 15cm Männlichkeit vor ihr hängen. HÄÄÄ???
„Wenn ich dir zu einem Orgasmus verhelfen soll, den du garantiert nicht mehr vergisst, dann knie dich“ Ich tue was Sie mir sagt. Ich bin etwas Durcheinander, ich habe gerade noch einen Schwanzträger geküsst und jetzt soll ich seinen, oder ihren Pimmel? Was wohl? Meine Zunge leckt über seine Eichelspitze, die aus der Vorhaut rausschaut. Meine linke hält den Ladyschwanz hoch, über den Schaft lutsche ich mich zu den Eiern und sauge daran, sein Teil wächst in meiner Hand. Gehe wieder mit dem Mund höher und vor mir stehen 20x5. Meine Lippen gleiten über die inzwischen blanke Eichel und ich sauge an ihrem Steifen, der Schwanz wird immer härter, meiner auch. „knie dich auf die Couch, ich will dich näher in Augenschein nehmen. Ich knie, mit den Armen auf der Rückenlehne, breitbeinig auf dem Sofa und strecke ihr meinen Hintern entgegen. Sie stellt sich hinter mich, ihre Hände kneten meine Backen. Ich mag Frischfleisch, meint sie. „Bist du Schlampe schon begattet worden?“ Ich antworte mit nein. Ihre verbale Erniedrigung macht mich noch geiler. Ihre harte Eichel reibt sich in meine Arschritze und drückt kurze Zeit später auf mein jungfräuliches Loch. „Genieß den Fick du geile Sau“. Langsam aber beständig wird der ...