1. Der Farbige von der Kontaktanzeige...


    Datum: 20.03.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... seufzte leise, als ich es gefunden hatte und vorsichtig massierte. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich spürte die Erregung schon wieder in meinem Schoß. Dwain löste sich von mir und setzte sich auf den Rand des Jacuzzi. Sein schwarzer Schwanz stand steil nach oben und ich verstand die Einladung, rutschte zwischen seine Beine und fing genüsslich an, an der tiefroten Eichel zu saugen und zu lecken. Immer wieder nahm ich ihn dabei tief in meinen Mund und kraulte dabei mit meinen Fingern an seinem Hoden. Es war für mich auch schön zu erleben, dass Dwain auch genießen konnte und ich freute mich, dass auch ich ihm Gutes tun konnte. Mit den Worten: "Genug für mich, ich bin heute für Dich da", rutschte er zurück ins Wasser, drehte mich mit seinen starken Armen um und ich konnte aus der Position über den Rand des Jacuzzi die ganze Stadt sehen. Ich spürte, wie Dwain mit seinen Fingern zärtlich meinen Stringbody auf die Seite schob und ich musste die Luft anhalten, um nicht laut zu schreien, als er von hinten langsam in mich eindrang. Alleine die Situation, auf der Dachterrasse eines Hotels mit Blick über die Stadt von hinten im heißen Wasser gefickt zu werden, war unglaublich, aber dazu noch der unglaubliche Körper und der stahlharte Schwanz von Dwain. Das ließ mich in einen wahren sexuellen Rausch verfallen. Außerdem erregten mich die nassen Nylons auf meiner Haut sehr und ich wusste, dass das ab diesem Tag mit Sicherheit des Öfteren passieren würde. Ich stellte mir vor, wie ich ...
    ... es mir unter der Dusche in Nylons zuhause in Gedanken an diesen Abend selbst machen würde. Ich flog von einem Höhepunkt zum nächsten, während mich Dwain mit abwechselnder Intensität und Schnelligkeit fickte, obwohl ich mir nicht sicher war, ob das nur ein extrem langer, ständiger Orgasmus war, oder einfach einige hintereinander. Ich gab es nach dem sechsten Höhepunkt auch auf, mitzuzählen. Es war für mich eine völlig neue Erfahrung, dass der Mann seine Bewegungen genau an meine Bedürfnisse anpasste und nicht seinen eigenen Lustgewinn in den Vordergrund stellte. Und ich war bereit, das so lange wie möglich zu genießen. Aber irgendwann nahm der Wunsch überhand, wieder sein heißes Sperma auf oder in mir zu spüren.
    
    Ich entzog mich und dirigierte ihn wieder auf den Rand des Jacuzzi. Sofort nahm ich seinen heißen Prügel in meinen Mund und beschloss, ein bis dahin für mich bestehendes Tabu zu brechen. Ich drückte seinen Oberkörper nach hinten und sein Po wanderte dadurch näher zu mir. Mit der freien Hand streichelte ich über sein Perineum und fand dann mit der Fingerspitze seinen Anus. Dwain keuchte laut auf, als ich meine Fingerspitze sanft dagegen drückte. Obwohl sein Körper vom Jacuzzi nass war, spuckte ich kurz meinen Speichel direkt auf seinen Anus, um dann sofort wieder seinen Schwanz tief in meinen Mund zu nehmen. Dann führte ich meinen Finger wieder direkt auf seinen Anus und drückte etwas fester. Dwains Körper zitterte und ich wusste, dass ich auf dem richtigen Weg war. ...
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