Ein Wochenende mit meinem Herrn
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... nicht direkt nach Hause zurückkehren würden? Vielleicht sollte ich meinen Herrn fragen, was ich tun soll. Aber vielleicht würde er mir einfach befehlen, woran ich nicht denken wollte. Das würde eine zweite Reise mit diesem entblößten Bauch bedeuten.
Die Schiene entfernen konnte ich auch nicht, weil die Lederriemen mit kleinen Schlössern geschützt waren.
Es bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Ich spreizte ich meine Beine so weit wie möglich über der Toilette. Ich hob meinen Rock an und begann es laufen zu lassen. Gott sei Dank sieht das niemand und wird es auch nie erfahren.
* * *
Langsam hinkte ich zum Tisch zurück. Ich hatte das Gefühl, dass jeder auf meinen Bauch starrte. Ich schaute auf meine Füße und konzentrierte mich auf jeden Schritt.
"Schämst du dich?"
"Ja, Herr."
Er grinste mich an.
"Sehr gut. Es ist Teil des Trainings und zeigt, dass du noch viel zu lernen hast. Das ist in Ordnung, du bist ja noch am Anfang."
"Ja, Herr."
Nachdem wir das Restaurant verlassen hatten, gingen wir noch ein paar Minuten auf dem Parkplatz herum. Er lief ein paar Meter hinter mir. Ich hoffte, er würde es genießen, mir beim ...
... Hinken zuzusehen. Mittlerweile hatte ich mich an die Stilettos und Krücken gewöhnt.
* * *
Zu Hause angekommen gingen wir zuerst in den Keller, wo er mir die Schiene abnahm.
"Komm, Kleines. Zeit für deinen Nachtisch."
Er zog seine Hose nach unten.
"Ja, Herr."
Ich kroch etwas näher heran und nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Langsam bewegte ich meinen Kopf vor und zurück.
Er strich mir sanft über meinen Kopf.
Nach einer Weile wurde sein Schwanz steif. Ich begann seine prallen und schweren Hoden zu massieren, was er mit einem genüsslichen Stöhnen quittierte.
Ich führte einen seiner Hoden an meine Lippen und fing an ihm zu saugen.
"Ja, meine kleine Sklavin, so ist es gut."
Nach einiger Zeit nahm ich seinen Schwanz in die Hand und zog vorsichtig die Vorhaut zurück.
Langsam ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen.
Er stöhnte auf.
Ich hatte kaum angefangen, an seiner Eichel zu saugen, als es ihm auch schon kam.
Mit einem Seufzer der Erleichterung spritze er mir seine Ladung in den Mund.
Brav schluckte ich alles und leckte ihn sauber.
"Hm, langsam machst du Fortschritte."
"Danke, Herr."