Meine zeigefreudige Frau - Teil 5
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Meine zeigefreudige Frau - Teil 5
Der Vermieter
Der Urlaub war vorbei, leider. Wir hatten so viel erlebt, hatten uns ausgetobt, die halbe Insel verrückt gemacht mit unseren Spielereien. Wieder waren wir ein Stück tiefer in unseren Begehrlichkeiten gefangen, lebten mehr unserer Lust als je zuvor.
In der ersten Woche zu Hause gelüstete es uns noch nicht nach neuen Abenteuern, doch bereits am darauffolgenden Montag merkte ich Maria an, dass ihr etwas fehlte.
„Weißt du, es ist doch eigentlich lästig, dass wir für unser spezielles Vergnügen immer aus dem Haus müssen. Es wäre doch viel bequemer, wenn wir es wenigstens ab und zu auch hier genießen könnten.“
„Und wie soll das gehen? Willst du die Spanner hierher karren?“, machte ich mich lustig.
„Wart’s ab und lass mich machen“, bekam ich zur Antwort und war wieder einmal gespannt, was mein geiles Weibchen sich einfallen lassen würde.
Am Dienstag gegen 18 Uhr kam Maria wie gewöhnlich von der Arbeit nach Hause. Doch an diesem Tag stieg sie nicht sofort die Treppen zur Wohnung empor, sondern klingelte bei Herbert, unserem Vermieter, der im Erdgeschoss wohnte.
„Mensch Herbert, gestern war unser Parkplatz voller Scherben. Hast du eine Ahnung, wer da so bescheuert war und eine Flasche zerdeppert hat?“
Herbert war um die 40, seit zwei Jahren Witwer und alleinlebend. Eine Seele von einem Vermieter, hatte seit Jahren die Miete nicht erhöht, kümmerte sich um alles, half, wo er konnte. Und so nahm er sich Marias ...
... Klage zu Herzen und zeigte sich bekümmert über die Unverschämtheit mancher Personen.
„Na ja, da kann man wohl nichts machen, Herbert. Nichts für ungut.“
Mit diesen Worten ging Maria zur Treppe und stieg empor. Natürlich hatte sie einen kurzen Rock angezogen, anders ging sie kaum noch aus dem Haus. Und auf einen Slip verzichtete sie sowieso meistens. So konnte Herbert, der unten stand und ihr nachsah, spätestens nach der fünften Stufe alles sehen, was Maria zu bieten hatte. Mit offenem Mund stand er am Fuß der Treppe, wie Maria mir später sc***derte, und starrte ihr nach. Fast oben angekommen, drehte Maria sich um und meinte:
„Bevor ich es vergesse, unsere Spüle ist kaputt. Könntest du mal danach schauen? Heute Abend, wenn du Zeit hast.“
Herbert gab keine Antwort, seine Gedanken waren ganz woanders.
„Hallo, Erde an Herbert! Hörst du mich?“
„Ja ... was? Was hast du gesagt?“
Maria wiederholte ihre Bitte, drehte sich um und bemerkte, dass ihr Schnürsenkel sich angeblich gelöst hatte.
„Verdammt Schuhe! Wie oft hab ich die heute schon zugebunden!?“
Natürlich musste sie sich dazu tief bücken und wenn es einen Quadratzentimeter gegeben hatte, der bisher verborgen geblieben war, so durfte Herbert ihn jetzt in aller Ruhe bewundern.
Mit einem lauten „Huch!“ richtete Maria sich plötzlich auf, strich den Rock glatt und eilte nach oben, ihr unverschämtes Grinsen so vor Herbert verbergend. Was auch immer der jetzt glaubte, gesehen hatte er alles und wenn er nur ...