ehefrau grupensex
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
Mein Mann ist ein sehr netter und liebevoller Kerl, der mich auf Händen trägt und mir jeden Wunsch von den Lippen abliest. Ich habe ihn vor 7 Jahren kennen gelernt und obwohl er 15 Jahre älter ist als ich, habe ich mich direkt in ihn verliebt. Nie hatte ich vorher einen Partner gehabt, der so einfühlsam und nett war, eigentlich hatte ich immer genau das Gegenteil. Wie ich an solche Männer gekommen bin war mir schon immer ein Rätsel, aber offensichtlich hatte ich eine besondere Vorliebe oder Neigung für die harten Typen. Bei Michael muss irgendetwas anders gelaufen sein und das empfand ich immer als eine glückliche Fügung des Schicksals. Mit meinen jetzt 28 Jahren hatte ich bereits genügend Erfahrung mit verschieden Männern, die Mehrzahl davon war eher aggressiv, vulgär aber sexuell unheimlich befriedigend gewesen. Natürlich war der Kuschelsex mit Michael bei weitem nicht so schön und erregend, dafür fühlte ich mich bei ihm unheimlich geborgen und sicher. Er würde mir nie etwas tun, oder mich tatsächlich verletzen. Allerdings hätte ich gegen ihn auch gute Chancen mich erfolgreich zur Wehr zu setzen. Ich bin 175 cm groß und sportlich, während Michael sogar ein paar Zentimeter kleiner ist als ich und sehr unsportlich. Optisch passt er eigentlich überhaupt nicht zu mir. Ich habe schulterlange, blonde Haare und einen knackigen Hintern. Durch den vielen Sport habe ich schlanke sportliche Beine und meine straffen Brüste gefallen mir ebenfalls recht gut und dass nicht nur mir. Viele ...
... meiner Bekannten haben nie verstanden, was ich an Michael finde, aber für mich ist er mein sicherer Heimathafen. Dazu ist er ausgesprochen intelligent und arbeitet in einer größeren Baufirma als Buchhalter. Ich selber habe eine kleine Praxis als Physiothe****utin und war mächtig Stolz darauf. Allein auf das tolle Eingangssc***d neben der Tür. Sylvia Wagner, Physiothe****utin. Mit unseren Gehältern konnten wir uns ein wunderbares Leben leisten und zum Familienglück fehlte uns nur noch ein Kind, aber das würden wir jetzt auch angehen.
Getrübt wurde unser harmonisches Zusammenleben nur durch die Mobbingattacken, welche Michael jede Woche auf der Arbeit über sich ergehen lassen musste. Auf Grund seiner lieben Art war er gar nicht in der Lage sich zu wehren und daher in der harten Welt der Bauarbeiter überhaupt nicht akzeptiert. Ständig wurde er geneckt, es wurden üble Späße mit ihm gemacht, bis hin zu Körperverletzungen. Herr Johannes Boom war ein Vorabeiter in der Firma und hatte irgendetwas an Michael gefressen. Ich kannte ihn von den vielen Erzählungen die Michael mir manchmal unter Tränen zu Hause berichtete. Ich wünschte mir dann immer, dass Michael sich einmal richtig zur Wehr setzen würde, weshalb ich Michael auch gelgentlich anstichelte. Leider tat ich ihm damit keinen Gefallen. Herr Boom hatte einen Tag Michael wieder in seinem Büro vor mehreren Kollegen verarscht und beleidigt. Diesemal wollte Michael so sein, wie ich es ihm geraten hatte und wollte den Boom aus dem ...