Besondere Familienverhältnisse
Datum: 21.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... heurauszukommen.
Als die Zeit um war nickten wir uns zu und waren auf dem Weg zum Fahrstuhl aufgeregt wie Kinder im Spielzeugladen. Als wir vor der Tür zu unserem Apartment standen, lächelten wir uns nervös an. „Auf geht's!" knurrte Bill.
Als Bill die Tür öffnete und sie aufschwang, da sahen wir gleich, dass die Decke zwischen den Betten verschwunden war. Bill blieb abrupt stehen und ich wäre fast in ihn hineingelaufen.
Unsere Frauen saßen nebeneinander auf der Couch. Marcy saß links von meiner Frau. Sie trug ein spitzenbesetztes, weißes, durchsichtiges Negligee durch das man ihren Bauch und ihre Oberschenkel sehen konnte. Sie hatte die Beine übereinandergeschlagen und trug weiße High Heels. Sie sah absolut verführerisch aus.
Meine Frau sah sittsam aus, wie sie so nach unten auf den Boden sah. Sie trug eine Art kurzes Bolerojäckchen aus Baumwolle, das vorne mit zwei Knöpfen zugeknöpft war. Darunter trug sie einen weißen Stringtanga und am Ende ihrer langen Beine zwei Pantoletten, ebenfalls mit hohen Sohlen.
Bills Blick war auf seine Tochter fixiert und er sabberte fast, so gierig war er. Er ging auf Cindy zu und wollte sie hochziehen, als es erneut Marcy war, die ihn stoppte.
„Wir werden euch beide etwas unterhalten, während ihr euch auszieht", sagte sie und ihr Grinsen sprach Bände. Offenbar machte ihr das Ganze tierischen Spaß. Warum auch immer. Sie zog den Arm, der um die Schulter ihrer Tochter lag, näher an sich heran und Cindy schaute ihre Mutter ...
... mit merkwürdigen Augen an. Als sich ihre Gesichter näherten, drückte Marcy ihrer Tochter die eigenen Lippen auf und ich bekam fast einen Steifen als ich sah, wie sie ihre Zunge hinterher schob, Cindy die Augen schloss und mit ihrer eigenen Zunge antwortete. Ich sah, wie Cindys zitterte, was immer geschah, wenn sie in Erregung war. Marcy legte ihrer Tochter die Hand auf den Oberschenkel und begann sie zu streicheln.
Ich war so gedankenverloren, dass ich gar nicht mitbekam, wie sich mein Schwiegervater auszog. Er hatte nur noch seine Socken an und als ich in seine Körpermitte schaute, blieb mir fast die Spucke war. Das war mal ein Teil! Sein Schwanz war mindestens so lang wie mein eigener aber bestimmt doppelt so dick. Er stand steif vom Körper ab und Bills Blick hing gierig an seiner Tochter. Plötzlich begriff ich alles: Er musste sie seit Jahren begehren und Marcy wusste davon, weshalb sie das Spiel überhaupt mitmachte.
Marcys Hand war an Cindys Tanga angekommen und schob sich hinein, als meine Frau aufstöhnte.
Bill ging auf Frau und Tochter zu und nahm auf der freien Seite neben Cindy Platz. Seine Hand fuhr über ihren Körper, ihre Beine, unter das Bolerojäckchen und über ihren Tanga.
Es war ein faszinierender Anblick und ich versäumte keine Sekunde davon, während ich mich auszog.
Bill knöpfte das Bolerojäckchen auf und entblößte die beiden nackten Brüste meiner Frau. Mein Schwanz zuckte und wuchs während ich zuschaute, wie Bill das feste Fleisch ihrer Brüste ...