-
Dicke Nachbarin
Datum: 22.03.2020, Kategorien: Reif
Hallo, hier mal einen Versuch...... Mein Name ist Johannes, ich bin knapp 50 Jahre alt, verheiratet und habe zwei heranwachsende Kinder. Wir wohnen seit Jahren in einem kleinen Vorort einer Stadt am Niederrhein. Unsere Ehe ist nicht besonders. Jeder hat sich wohl schon seine kleinen Fluchten aus dem Alltag genommen.Was mir jedoch vor einigen Tagen passiert ist, sollte nie geschehen. Auch für uns war es heißer Sommer. Wie die meisten stöhnten wir auch über die heißen Tage und Nächte. Der gemeinsame Urlaub mit meiner Frau war geplant. Wir hatten den Urlaub beantragt und wollten dann kurz entschlossen mit dem Auto losfahren. Wie es nun kam war nicht geplant. Meine Frau bekam keinen Urlaub und ich stand am ersten Urlaubstag bei 30 Grad alleine auf meiner Terasse und schaute in den vertrockneten Garten. Was ich dann jedoch sah verschlug mir fast den Atem.Unterse Nachbarn Anja und Bernd wohnten schon seit Jahren neben uns. Sie katten keine Kinder. Er war 54, untersetzt und nicht die hellste Kerze auf der Torte. Anja war knapp 50, fast so hoch wie breit. Sie trug ihr Gewicht jedoch mit einer selbstverständlichkeit die schon wieder sexy war. Ich stand auf der Terasse und schaute auf das Nachbargrundstück und sah Anja mit dem Wasserschlauch bewaffnet im Garten stehen. Sie hatte mich nicht wahrgenommen. Das war mir klar. Sie trug nur ein dünnes weißes T-Shirt das durch das Sprühwasser schon lecht durchsichtig war. Sie trug nichts drunter, das war offensichtlich als sie ...
... sich nach dem Schlauch bückte. Ihre breiten Hinterbacken lugten aus dem Shirt heraus und die fleischigen Arme reckten sich nach dem Schlauch. Ohne es zu wollen, merkte ich doch das mich das Bild anmachte. Ich kannte Sie schon lange, hatte Sie schon oft beim Sex durch die Wand hören können. Nichts spektakuläres aber auch nicht prüde. Mein Schwanz reckte und streckte sich doch recht ordentlich in meiner dünnen Sporthose. Eine Beule dich man gut sehen konnte. Plötzlich drehte sich Anja um. Sie sah mich, erschrak und begann an ihrem zu knappen T-Shirt zu ziehen. Ich lachte, wobei mir klar war das dies nicht viel helfen würde. Erst im zweiten Augenblick wurde mir klar das sie direkt auf meine Hose starrte. Irgendwie war der Moment komisch und peinlich zugleich. Wir kannten uns und ich schaute auf ihren dicken Hintern und die hängenden Brüste und sie starrte auf meine Latte in der Hose. Sie kam in Richtung Terasse und ich grüßte mir meiner Kaffetasse. Sie ging mit einem roten Kopf aber erhobenen Hauptes an mir vorbei. Die Situation war gerettet, so dachte ich. Ich setzte mich auf die Terasse und genoß meinen Kaffee, mein Schwanz hatte sich schon wieder beruhigt als Anja plötzlich wieder auf der Bildfläche erschien. Ich glaubte aber meinen Augen nicht. Sie hatte sich keineswegs umgezogen, auch keine Wäsche nachgelegt. Nein, ihr dicker Hintern lugte noch immer aus dem Shirt und die großen Grüste hingen hch immer tief aufihrem Bauch. Sofort reagierte meine Körpermitte. Sie ...