Das Refugium - Kapitel 009
Datum: 25.11.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... gleichzeitig begannen die in ihre Möse und in ihren Po eingedrungenen Fortsätze zu vibrieren und anzuschwellen. Erst wurde Lisa innerlich stramm ausgefüllt, und dann langsam und unerbittlich ausgedehnt. Das Gefühl im Arsch kannte sie noch nicht, anfangs hatte Lisa noch das unangenehme Gefühl, sich gleich entleeren zu müssen, aber dann lernte sie, sich zu entspannen und das erregende Kitzeln in ihrem Poeingang zu genießen.
Als die Phalli eine ansehnliche Größe erreicht hatten, knapp bevor es unangenehm geworden wäre, begannen Lustkugeln im Inneren zu kreisen und ihre Muschi und den Analkanal zu massieren, und zwar genau an den richtigen Stellen. Der Kunstschwanz in ihrer Möse bildete einen besonders großen Knubbel im Bereich ihres G-Punktes aus, und der in ihrem Po reizte ihren Schließmuskel besonders intensiv.
Wieder gab ihr die Maschine einige Minuten Zeit, sich an die neuen Reize zu gewöhnen, und sie mit der Stimulation in ihrem Busen zu einer homogenen Gesamtempfindung zusammenwachsen zu lassen.
Obwohl Lisa bereits auf dem besten Weg zum Gipfel der Lust war, verstärkte zusätzlich auch noch der Aktuator an ihrer Knospe seine Aktivitäten. Irgend etwas sog ihren Kitzler ein, und ein dem Mechanismus der ihre Nippel bearbeitete ähnlicher Apparat begann ihn zu bearbeiten. Es fühlte sich an, wie ein gutes Lecken, verbunden mit einer Massage durch die Fingerspitzen. Zu der dunklen Lust aus Möse und Po gesellte sich jetzt eine helle Komponente aus dem Kitzler.
Dann ...
... begannen die beiden in sie eingedrungenen Schwänze langsam und tief mit der Stoßbewegung. Erstmals fühlte sie die unglaubliche Kraft, die in dieser Maschine stecken musste. Obwohl sie noch ein wenig eng war, fuhren die beiden dicken Kunstschwänze mühelos aus ihr heraus und gegen jeden Widerstand auch wieder in ihre beiden Öffnungen hinein. Zusätzlich zur Vibration und der Kugelmassage begannen sie sich mit langsamen Schraubenbewegungen zu drehen.
Am Anfang stießen sie noch synchron, aber dann bekam jeder seine eigene Geschwindigkeit und Tiefe. Jetzt war Lisa nicht mehr zu halten. Die Kombination aus Busenmassage, Nippelklemme, Clitmassage und der doppelten Penetration hob sie Stoß für Stoß höher auf der Lustleiter, und die sie unerbittlich festhaltenden Greifer an den Hüften gaben dem Ganzen eine erregende Unausweichlichkeit die sie zusätzlich antörnte.
Lisa begann zu keuchen, und ein dünner Schweißfilm breitete sich auf ihrer geröteten Haut aus. Sie reckte den Po in die Höhe, um der Maschine den besten Stoßwinkel zu geben und bog ihren Rücken durch um ihren Busen möglichst stark in den ihn bearbeitenden Apparat zu drücken. Die Maschine konnte das offenbar detektieren, denn sie intensivierte ihre Stöße.
Und auch sonst hatte die Steuerung offenbar Zugriff auf ihre Körperdaten, denn sie verstand es meisterhafter als jeder menschliche Liebhaber, immer genau das richtige Maß an Stimulation anzuwenden, so dass sie dem Höhepunkt nur ganz langsam entgegen gehoben wurde. ...