1. Zufällig kennen gelernt. Teil 1.


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Teil 1.
    
    Was macht ein junger Kerl, wenn er die Natur genießen und einmal abschalten will? Er setzt sich auf seinen neuen Roller und fährt raus an den See. Den Roller hat er zu seinem sechzehnten bekommen. Ihm geht so vieles durch den Kopf. Und obwohl er sich etwas einsam fühlt, treibt es ihn gerade dort hin, dort, wo er mit seinen Eltern so manche schöne Stunden verbracht hatte. Es ist ein ganz bestimmter Platz, den er gerade aufsucht.
    
    Hier waren sie trotz der vielen Leute ziemlich geschützt vor den Augen anderer. Nicht dass sie alle drei was dagegen hätten, dass andere ihr Nacktsein sehen könnten. Nein, das war es nicht. Aber so fast direkt Handtuch an Handtuch, nein, das wollten sie nicht. Und auch nicht, dass der Nachbar es gleich mit bekommt, wenn man einmal einen Pups lässt. Nein, es ist auch nicht das Schreien von Kindern. Kinder sind nun mal Kinder und die schreien und toben auch einmal etwas herum. Aber, es muss da auch einmal damit Schluss sein. Hier, in dieser Nische, da ist man nun doch etwas mehr für sich. Man bekommt einfach nicht so mit, was so sonst am See geschieht. Gerade hat der Egon es sich so richtig gemütlich gemacht, war auch schon einmal im Wasser um sich etwas zu erfrischen, da kommt doch eine Dame daher und fragt, ob es gestattet ist, auch Platz nehmen zu dürfen.
    
    Nun ja, der Egon ist nun mal nicht so, zumal ja auch genügend Platz vorhanden ist, so dass sie beide ja nicht gerade auf einender zu liegen kommen. Und doch, er kommt nicht umhin, ...
    ... dies Dame etwas zu mustern. Sie ist etwa fünfundzwanzig bis dreißig Jahre, so schätzt er sie ein. Sie ist schlank, nicht dürr oder so. Und während sie sich entkleidet, kann er auch sehen, dass sie nicht gerade kleine Brüste hat, was bei Frauen mit dieser Figur doch häufiger ist. Ganz ungeniert dreht und wendet sie sich dabei vor ihm. So passiert es auch, dass er einmal einen Blick in ihr schönstes Teil hat. Ja, sie ist scheinbar ganz rasiert, was ihn nun doch etwas erregt. Sie registriert es, er ist eben doch ein ganzer Kerl. Sie muss einfach dabei schmunzeln.
    
    Nach dem sie für sich nun alles geordnet hat, da geht sie nun auch erst einmal ins Wasser um sich auch etwas zu erfrischen. Doch als sie nun zurück kommt, da sieht sie, dass der Egon sich etwas auf seinen Schoss gelegt hat. Und wieder muss sie schmunzeln. Der Kerl weiß ja wirklich, was sich gehört. Doch nach dem sie sich entsprechen trocken gerieben hat meint sie:
    
    „Du darfst ruhig zeigen was du hast. Ich darf doch noch du zu dir sagen?“
    
    Schlimmer hatte es ja nicht kommen können. So ein Mist, muss sie das auch noch sagen, dass sie es gesehen hat? Nun ist er wirklich ganz neben der Kappe. Er könnte gerade in den Erdboden versinken. Das ist ihm bei seinen Eltern früher ja nie so passiert. Und wenn, dann haben die so getan, als ob sie es nicht sehen würden. Da steht sie nun vor ihm, etwas leicht breitbeinig, und tut so, als ob nichts wäre. Und doch scheint sie darauf zu warten, dass er seine Schamgegend entblößen ...
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