1. Jayme CD Teil 04 (Die Sissy Fabrik)


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Transen

    ... am Türrahmen ein. Die Türen glitten zischend zur Seite und wir traten ein. Dahinter befand sich ein strahlend weisser Raum der hell erleuchtet war. Ich befand mich in einer Art Klinik. Lesette führte mich an mehreren Türen vorbei und klopfte dann bei einer davon an. "Herein." Kam es von Drinnen. Wir traten ein.
    
    In einem kleineren aber ebenfalls hell erleuchteten Raum befand sich eine Art Büro. Ein Schreibtisch und mehrere Stühle. In der Mitte des Raumes war eine seltsame Apparatur aufgebaut. Eine Runde Platte von etwa einem Meter Durchmesser. Mit zwei darauf befestigten Ringen. Über dem Zentrum war eine an einer Kette von der Decke herabbaumelnde, horizontale Stange mit Eisenringen aufgehängt. Hinter dem Schreibtisch sass ein in einen weissen Kittel gehüllter Mann mittleren Alters. Er hatte einen Kahlgeschorenen Kopf und machte einen gepflegten Eindruck. Als er von seinem Computer aufsah lächelte er. "Ah Lisette." Begrüsste er meine Drillmeisterin. "Ein neues Täubschen für mich?" Lesette nickte knapp. "Jayme ist gestern hereingekommen." Offensichtlich missfiel ihr diese Art von Begrüssung doch sie wagte es offenbar nicht den Mann zurechtzuweisen.
    
    Der schaute auf seinen Computer. "Jayme ja. Ah hier ist sie ja. Von Mister Nelson eingeholt. Empfehlung zum Sissydienst." Er betrachtete nachdenklich den Bildschirm seines Computers: "Beine ok. Arme entschlacken. Bauch Ok. Brust... ja das ist klar. Hintern top. Gesicht.... ah ja der Bartwuchs." Während er vor sich hin murmelte ...
    ... wechselte sein Blick immer wider vom Computer zu mir und zurück. Dann erhob er sich und rieb sich die Hände. "Na dann spannen sie sie doch mal ein, wenn sie so gut sein wollen." Lesette gab Swen ein Zeichen und der dirigierte mich auf die Runde Platte.
    
    Meine Hände wurden an der Eisenstange über meinem Kopf fixiert. Meine Beine erfuhren nachdem sie weit gespreizt worden waren, dasselbe Schicksahl. Ich stand nun Nackt mit erhobenen Armen und gespreizten Beinen in diesem weissen Raum, während mich drei Augenpaare begafften. Lesettes Blick war scharf und forschend. Swen stand die nackte Begierde ins Gesicht geschrieben und der Doktor besah mich wie ein Kunstwerk, dass er sogleich verschönern wollte. Er ging um mich herum und betrachtete mich mit Fachmännischem Blick. "Hmm ja doch. Ziemlich gross für eine Sissy aber das macht nichts." Er nahm mein Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen. "Ein schönes Gesicht. Währe eine Schande, da etwas herumzuschnippeln. Braune Haare und Locken wenn wir sie wachsen lassen, wenn ich mich nicht irre." Dann strichen seine Finger zart über meine Arme. "Ja diese Muskeln müssen weg. Wir wollen ja schliesslich keine Ringerin heranzüchten." Er lachte schrill über seinen eigenen Scherz.
    
    Dann trat er ein paar Schritte zurück und holte eine Fernbedienung aus einer Tasche. Er drückte einen Knopf und die Platte auf der ich stand begann sich langsam zu drehen. "Die Voraussetzungen sind besser als man auf den ersten Blick vermuten würde. Schöner Rücken und ...
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