Ds Sperma-Sanatorium Teil 2
Datum: 23.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Das Sperma-Sanatorium Teil 2
Teil 2
-Pisstraining
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Zum Frühstück wurden wir in einen großen Speisesaal gebracht. Das Essen bestand größten Teils aus Eiweißhaltigen Produkten. Gekochte Eier, Eiweißshakes und Proteinbrot. Der Fraß schmeckte ekelhaft.
Ich konnte zum ersten Mal die anderen Insassen des Sperma-Sanatoriums sehen. Der Speisesaal fasste ca. 100 Personen. Die Ältesten schätzte ich auf ca. 40 Jahre. Etliche Wärterinnen patrouillierten zwischen den Tischen. Es war nur das Klappern des Bestecks auf den Tellern zu hören. Niemand sprach einen Ton. Scheinbar war das strengstens untersagt. Jason versuchte mit dem, ihm gegenüber sitzenden, Kerl ins Gespräch zu kommen.
„Ey man, wie heißt du?“
Das Wachmädel bemerkte das. Völlig unerwartet knüppelte sie auf Andy ein, bis er vom Stuhl rutschte. Er lag am Boden. Seine Hose halb herunter, sodass seine Schwanz zu sehen war. Mit dem Fuß drehte die junge Wärterin Jason auf den Rücken und setzte ihren schwarzen Lederstiefel zwischen Jasons Beine. Jason verzog das Gesicht. Ein heftiger Schmerz zog im Genitalbereich.
Ich saß völlig verängstigt auf meiner Bank und beobachtete aus dem Augenwinkel die Situation. Niemand sagte etwas. Manche aßen einfach weiter.
„Wenn du kleiner Wicht denkst, du kannst die Regeln hier missachten, mach ich dir Beine. Das nächste Mal zertrete ich dir deine kleinen mickrigen Eier. Du mieses Stück Dreck! Morgen früh erhältst du deine Strafe. Merkt euch das alle!“
Damit war das ...
... Frühstück zu Ende.
Nach dem Ausdauer- und kraftraining, war Mittag noch nicht ran. Ich wunderte mich, dass unsere Gruppe in ein Gebäude in der Nähe des Sportplatzes gebracht wurde. Wir waren zu Acht. Also zwei Zellen. In dem voll gefliesten Raum bekamen wir zu Trinken. Aber das war noch nicht alles. Es musste getrunken werden. Ich hatte ca. einen halben Liter getrunken als ich weiter 5 Becher hingestellt bekam. Eine große dünne Aufseherin trat heran und wies uns alle:
„Ihr werdet jetzt trinken, solange bis ihr pissen müsst. Alle 5 Becher müsst ihr trinken. Wer nicht mehr kann, wird bestraft. Also gebt euch Mühe! Wer fertig ist und pissen muss, wartet bis ich wieder komme. Es wird nicht eher gepisst! Klar?“
Ich quälte mir die Becher langsam rein. Wir hatten ja glücklicherweise ca. eine Stunde dafür Zeit. Eine untergebene Wächterin stand die ganze Zeit im Raum und bewachte uns. Unterhaltung war strikt verboten. Jason hatte Probleme. Er hatte keinen Durst mehr und sein Magen war voll. Er schaffte nur 4 Becher.
Nach einer Stunde erschien die hagere Aufseherin wieder. Alle rutschten auf den Bänken herum, weil sie einen unheimlichen Druck auf der Blase hatten. Auch ich hatte einen wahnsinnigen Harndrang und war froh, dass die Olle wieder da war.
„So Jungs, jetzt ist Pisstraining angesagt. Damit soll eure Beckenbodenmuskulatur trainiert werden, damit ihr besser und mehr Sperma abgebt! Ihr tretet jetzt einzeln an die Pissrinne. Auf Kommando wird gepisst, bis ich STOPP sage. ...