Der Millionärsclub Teil 1
Datum: 23.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Hardcore,
Ich heiße Wolfgang Schlimmer, kurz vor der 40 und bin sehr Wohlhabend. Ja man kann sagen, ich müsste mir keine Sorgen mehr über mein Leben machen. Mein Vermögen beträgt über eine achtstellige Zahl und das Vermögen wächst und wächst auch ohne mein Zutun. So swinge ich von einer Party zur Anderen wobei ich sehr viele Frauen abbekommen. Aber diese wollen doch nur ein Stück von den Kuchen abbeißen. So nimm ich jeden Tag eine Andere und lass mich ficken. Wenn sie gut ist darf sie mich am Morgen noch mal ficken. Wenn nicht wird sie noch am selben Abend aus einer meiner Villa herausgeschmissen. Alle schwören natürlich alles für mich zu machen egal welche Stellungen ich verlange. Bei einigen reicht schon den Wunsch einen geblasen zu bekommen und mein Sperma zu schlucken, andere halten es länger aus. Aber mein Ideenreichtum ist unerschöpflich und irgendwann macht jede schlapp und kapituliert. Auch im Bereich SM habe ich hinein geschnuppert und auch einen reicht, guten Freund von dieser Szene kennen gelernt. Bernd Zimmermann hat auch ein paar Millionen auf dem Konto wodurch wir uns auch kennen gelernt haben. Er hat eine Frau, Entschuldigung er Besitzt eine Frau, die sein Eigentum ist. Sie ist seine Sklavin und Ehefrau in einer Person und sie erfüllt ihm jeden Wunsch und er braucht nur den Finger zu schnipsen. Vor etliche Jahre hat Bernd sie zu einer Sklaven-Erziehungsanstalt geschickt um sie richtig auszubilden. Seit dem ist sie seine perfekte, auf seine Wünsche abgerichtete Sklavin ...
... geworden. Erst nach einige Telefonate und Schriftverkehr wurde es ihm Erlaubt mir von der Einrichtung zu erzählen.
Von einer Institution deren Berufung ist, Millionäre zu helfen, den richtigen Lebenspartner zu finden. Lebenspartner die willenlos ihren Gebieter folgen und gefügig alles erfüllen welche Wünsche er auch immer ausspricht. Sei es Sexuell oder auch andere Neigungen die er mit seiner Gespielin erleben möchte. Mein Freund Bernd erzählt immer nur Bröckchen weiße und ich wurde immer interessierter. Aus Sicherheitsgründe kann er mir nicht genau ins Detail gehen, da diese Institution nicht auf dem realen Weg möglich ist. Er erzählt, dass seine Frau irgend wo mal gesehen hat und er sich über beiden Ohren verliebt hat. Aber er wollte keine normale Ehe führen sondern er wollte eine Sklavin, die ihm total hörig ist. Somit hat er sie von der Institution Entführen lassen um sie dort zur einer perfekte Sklavin auszubilden. Das hat zwar einiges gekostet aber Bernd ist der Meinung, es hat sich rentiert. Er müsste nur dafür sorgen, dass sie auch jetzt noch, nie die Möglichkeit hat, Polizei oder andere Behörde auf sich aufmerksam zu machen. Es gibt diverse Sicherheitsvorrichtungen die nach der Ausbildung strickt einzuhalten müssen. Wie zum Beispiel sie von ihrem Heimatort steht's fern zu halten, damit sie auch zufällig nicht von Jemand wiedererkannt würde. Noch besser ist ihr Körper so zu verändern, dass auch ihre Mutter sie nicht wieder erkennt würde. Das Sicherste wäre sie von ...