1. junger anwalt verfällt eine alten dame


    Datum: 24.03.2020, Kategorien: Reif

    ... Jahre alt. Ca 170 groß, schlanke Fesseln und Beine, ein beiger Etui Rock, der 5 cm über den Knien endet, eine dunkelbraune Bluse, ebenfalls dunkelbraune Peeptoes und hautfarbene Strümpfe. Die Finger - und Zehennägel in demselben Dunkelrot wie die Lippen. Das Gesicht fröhlich und die dunkelblonden Haare ( wahrscheinlich gefärbt ) nach hinten zu einem Knoten gebunden. Natürlich ist die Haut nicht der ihrer Enkelin, aber dennoch schön - insgesamt ein Prachtweib, das genau meiner Kragenweite entspricht. Ich bitte sie in mein Büro und wir setzen uns in die Ledersitzgruppe bei der Balkontüre, von wo man einen schönen Ausblick auf den Graben hat. "Was halten sie von einem Aperol-Sprizz" frage ich. "Sehr viel, aber nur, wenn sie auch einen trinken". Ich bereite uns die Getränke zu , gebe ihr den einen und wir prosten uns zu. Dann krame ich das Geld heraus und gebe es Theres in die Hand, wobei ich dabei leicht ihre Hand berühre, sie aber nicht wegziehe. Da stehe ich jetzt mit einer Frau, die meine Mutter sein könnte, und halte so halb ihre Hand. Auch sie macht keine Anstalten, die Hand wegzunehmen, im Gegenteil: sie gleitet mit ihrer Hand meinen Arm hinauf, bis sie beim Hals angekommen ist und zieht mich sanft näher zu sich. Mehr Einladung benötige ich nicht, ich umarme sie mit beiden Händen, beuge mich zu ihr und küsse sie zärtlich. Dies wird erwidert und dabei öffnet sie ihre Lippen und ich spüre, wie unsere Zungen einen wilden Tanz beginnen. Dabei schmiegt sie sich ganz fest an ...
    ... mich, und ich genieße die Situation und atme ihren Duft ein. Gleichzeitig hat sich natürlich mein bester Freund wichtig gemacht und ich habe einen Vollsteifen in meiner Hose, und der ist bei mir ehemaligen Topsportler ebenfalls in Topform. Theres drückt ihr Becken an mich und küsst mich, als wäre sie noch nie in ihrem Leben geküsst worden. Plötzlich wendet sie sich ab, errötet und stammelt: " das tut mir leid, dass ich mich plötzlich so gehen habe lassen, leid tut mir auch, dass ich ihr Geld genommen habe, denn ich bin reich und brauche das Geld eigentlich gar nicht. Sie richtet sich ihr Haar, das sowieso phantastisch sitzt, aber es ist eher ein Zeichen der Verlegenheit. "Das brauch ihnen nicht leid zu tun, ich habe diesen Kuss extremst genossen und würde mich über eine Fortsetzung freuen". "Aber ich könnte ihre Mutter sein". "Na und, mich stört es nicht, sie gefallen mir ganz einfach. Außerdem findet niemand etwas dabei, wenn ein 70-Jähriger mit einer 25-Jährigen daherkommt und sie haben bedenken, weil es bei uns einfach etwas umgekehrt ist." "Meinen sie das ernst oder wollen sie mich verarschen?" "Ich will sie nicht verarschen, ich würde am liebsten mit ihnen schlafen". Theres schaut mich mit großen Augen an, ist sprachlos und sogar ihr Mund mit den wunderbar braunen Lippen ist leicht offen. "Und, und, und das ist ihnen ernst?" stammelt sie. Ich nehme sie wiederum zärtlich, aber fordernd in den Arm und flüstere in ihr Ohr: "Und wie es mir ernst ist" Daraufhin umarmt sie mich ...
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