1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 09


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Fetisch

    Der Tag in der Schule war in jeder Hinsicht schwer: erst ein unangekündigter Test in Mathe, aber da bin ich nicht so schlecht, also habe ich das überstanden. Dann war es natürlich wieder warm und die Mädchen trugen fast alle Sandalen und Flip Flops, besonders die süße Kathrin hatte wirklich hübsche Füße direkt in der Reihe vor mir, also war mein Schwänzchen ständig pulsierend im Käfig gefangen und dann dachte ich auch noch immer wieder an den Kuss von Frau Schulze und hatte unglaublich Sehnsucht nach meiner Herrin.
    
    Endlich war Schulschluss und ich durfte nach Hause. Da war ich am frühen Nachmittag allein, aß zu Mittag ein Brot und machte dann meine Hausaufgaben mehr schlecht als recht, aber ich war fast fertig als Mama nach Hause kam.
    
    Mama kam zu mir ins Zimmer und setzte sich auf mein Bett neben meinen Schreibtisch. Sie trug ein luftiges Sommerkleid und Sandalen, welche sie auszog, um ihre nackten Füße auf meinen Schoß zu legen. „Na, mein Junge. Massiere bitte meine Füße, es war recht anstrengend heute. Erzähl mir noch nicht von der letzten Nacht. Das kannst Du nachher uns allen erzählen, denn wir gehen zu Jutta und Klaus zum Abendessen, die sind auch sehr gespannt, wie es war." Begrüßte Mama mich. Ich gehorchte sofort und massierte Ihre Füße brav und merkte sofort wie es Ihr gefiel. Auch wenn die Füße meiner Mama nicht so perfekt waren, wie die meiner Herrin, so waren sie doch schön und da ich ohnehin dauererregt war, spürte ich sofort wieder das schmerzhafte Ziehen ...
    ... in meinem Käfig, als mein Schwänzchen sich aufrichten wollte, aber nicht konnte. Ich hielt kurz die Luft an und Mama merkte sofort, was los war.
    
    „Ohhh, mein Kleiner wird schon wieder geil?" neckte sie mich. „Dann kann ich Dich ja ein wenig für meine Lust benutzen, denn ich war heute auch sehr geil auf dem Nachhauseweg." Erzählt sie mir. „Los, zieh Dich aus und leg Dich nackt auf das Bett, den Kopf zu mir!" befiehlt sie mir. Ich gehorche, frage mich, was sie wohl vorhat. Als ich vor ihr liege, erzählt sie es mir, während sie den Zweitschlüssel für meinen Käfig aus Ihrer Tasche nimmt. Ich starre gebannt auf den Schlüssel. Will sie mich etwa befreien?
    
    „Auf dem Weg nachhause bin ich an einer Baustelle vorbeigekommen, und wie so oft waren ein paar der Bauarbeiter oben ohne" beginnt sie, während sie unter ihrem Roch ihren Slip auszieht und an mein Bett heran tritt. Während sie den Rock leicht anhebt und sich rechts und links meines Kopfes aufs Bett kniet, fährt sie fort. „der eine war zwar schon etwas älter, aber er war anders als manch ein Arbeiter in dem Alter. Kein Bierbauch, sondern richtig durchtrainiert. Braungebrannt und mit tollen Muskeln. Ich habe ihn angesehen und sofort ein Ziehen in meiner Muschi gespürt!"
    
    Mit diesen Worten senkt sie ihre Muschi auf mein Gesicht, ich verstehe natürlich, was ich tun soll und fange gehorsam an, sie zu lecken. Erst nur außen auf Ihren Schamlippen, der Länge nach. Mama redet weiter: „ich habe ihn angesehen, habe beobachtet, wie er ...
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