Mein Leben vorher, (Micha)
Datum: 24.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Ich hatte durch ein Erbe von meiner Großmutter ein Miethaus geerbt und auch einiges an Reserve um es nach meinen Vorstellungen umbauen zu lassen. Ich hatte gerade mein Abitur gemacht und stand vor der Aufnahme eines Studiums. In meinem Kopf schwebte mir vor, das Haus als große WG herrichten zu lassen. Gut das ich die Reserve hatte. Omas Wohnung war durch ihren Tod leer, ein Dachgeschoss eignete sich zum Umbau zu 2 Zimmern mit Badezimmer. Die 2 vermieteten Wohnungen sollten mittelfristig auch zu WG-Zimmern umgebaut werden. Eine Mietpartei kündigte sofort, als sie von meinen Plänen hörten, die andere ein Jahr später.
Es war viel Arbeit alles so zu machen wie ich es mir vorstellte. Omas Wohnung im Erdgeschoss bekam eine große Küche für die WG, sowie einen Essbereich und es gab noch Platz für ein Zimmer mit Dusche und eine Gemeinschaftstoilette. Unter dem Dach bezog ich dann mein Domizil, der Rest des Hauses füllte sich dann mit der Zeit. Eine der Mietwohnungen brachte Platz für 3 WG-Zimmer und ein Badezimmer.
In diesen jungen Jahr3en fühlte ich mich als Großgrundbesitzer. Ich hatte keine Beziehung und nahm was mir vor den Schwanz kam. Die Mädels die ich mit in mein Reich nahm waren alles schlank und hatten kleine Titten. Dann sprach mich in der Uni, ich studierte auf Lehramt ein früherer Schulkollege an, er hatte gehört, das ich Zimmer in einer WG hatte und suchte etwas für seine Mutter, die Stress mit ihrem Freund hatte. Sie kam dann unverbindlich vorbei und als ich sie ...
... sah, wusste ich, sie bekommt ein Zimmer unter meinem Dach. Sie sah hervorragend aus, schlank, kaum Titten nett und sympathisch. ABER sie hatte ein Problem, anfangs durch die Trennung was sie finanziell sehr knapp. Sie gefiel mit und ich meinte, sie könne dann ja kochen oder so. Ihr Blick war einfach super, dankbar und sie bat mir noch etwas an, wozu ich nicht nein sagen konnte.
Sie hatte es geschafft, mich innerhalb von Minuten rumzukriegen. Dabei war sie schon über 50 aber mit ihrem Charme und Aussehen machte sie alles wett.
Sie schaute sich die noch freien Zimmer an und nahm dann das Zimmer im Erdgeschoss. Das Zimmer war noch sehr spärlich eingerichtet, nur ein Bett mit 160 Zentimeter Breite und ein Kleiderschrank. Es dauerte nicht lange und das Bett wurde erstmals benutzt und eingeweiht. Claudia, so hieß die Mutter meines früheren Schulkollegen, ließ es mit mir richtig krachen. Sie war so etwas von ausgehungert, unbeschreiblich. Sie war eine Rampensau, sie ritt auf mir wie der Teufel, lutschte meinen Schwanz, ließ mich in ihren Mund spritzen, schluckte es, das machten die Mädels die ich bisher kannte nicht so wirklich, blasen ja, aber nicht in den Mund kommen oder sogar schlucken. Nach meinem 3. Orgasmus war ich fertig, Claudia aber auch, sie ist auch mehrere Male gekommen.
Wir waren müde und hungrig und bestellten einen Pizzadienst. Die Pizza aßen wir dann in der gemeinsamen Küche, dort war es doch etwas besser als im spärlichen Zimmer. Am nächsten Tag zog Claudia ...