Ich war gerade 18 Jahre alt als meine Tante bei ei
Datum: 24.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Reif
... in meiner Hose regte. Ich ging in das Gästezimmer, denn das war mir nun sehr peinlich, denn ich wollte mich ja fertig anziehen.
Plötzlich stand meine Tante im Zimmer, und irgendwas hatte sie hinter ihrem Rücken versteckt, als sie sagte: „Ich habe eine Überraschung für meinen lieben Neffen. Aber dazu mußt Du Deine Augen schließen.“ Ich dachte mir nichts dabei und schloß die Augen, merkte wie sie mir sanft meine Hände hinter den Rücken schob. Und bevor ich was damit anfangen konnte, spürte ich kaltes Metall an meinen Handgelenken, und hörte zweimal metallisches Klicken. Meine Tante hatte mir blitzschnell die Handschellen angelegt. Die Überraschung war gelungen, und ich hörte sie schallend lachen, als sie mich auf den Boden warf. Zum Glück war dort Teppichboden verlegt, so daß mein Aufprall etwas gedämpft wurde.
Ich schaute nach oben, und sah meine Tante über mir stehen, und sie sagte: „Dir gefallen doch meine Füße, denn sonst hättest Du nicht immer darauf gestarrt. Außerdem hast Du in meinen Schuhschrank geschnüffelt – das habe ich gleich gemerkt. Und jetzt bekommst Du Deine erste Kostprobe…“
Sie zog ihre Schuhe aus, setzte sich auf die Bettkante und stellte ihre in Nylons gehüllte Füße direkt auf mein Gesicht. Ich lag wehrlos auf dem Rücken, und meine Handgelenke taten mir auch schon weh. Sie rieb ihre verschwitzten Füße in meinem Gesicht. Dann stellte sie mir einen Fuß auf den Mund, und den anderen preßte sie genau im Zehenbereich auf meine Nase. So konnte ich nur ...
... noch durch die Nase Luft holen. Ich roch ihre Schweißfüße, es stank extrem käsig, so als ob sie sich schon seit Tagen nicht mehr die Füße gewaschen hätte.
Sie lachte und sagte: „Das ist ein Duft! Hoffentlich gefällt er Dir, denn davon wirst Du in den nächsten 2 Wochen reichlich bekommen. – Und jetzt darfst Du mir die Füße sauber lecken, aber gründlich!“ Sie zog ihre Nylons aus und stellte mir nun ihre nackten Füße aufs Gesicht. Durch den Fußschweiß klebten diese förmlich auf meinem Gesicht. So etwas demütigendes hatte ich noch nie erlebt, und ich dachte im Traum nicht daran an ihren Füßen zu lecken. Sie merkte das sofort, stieß mir einen Fuß sehr heftig in die Hüfte, und sagte: „Na wird’s bald, mein kleiner Neffe, oder soll ich lieber gleich Fußsklave sagen? Du wirst jeden Millimeter meiner Füße sauber lecken und besonders gründlich wirst Du im Bereich zwischen meinen Zehen lecken!“
Ich erhielt einen weiteren Tritt, als ich keine Antwort gab, dann sagte ich: „Bitte nicht, Tante Claudia! Mich ekelt es davor! Nimm mir bitte die Handschellen ab.“
Sie lachte und sagte: „Ab heute sagst Du Herrin zu mir! Und für die Ehre meine Füße lecken zu dürfen, wirst Du Dich zukünftig bedanken. Deinen Dank wirst Du mir in den nächsten beiden Wochen erweisen. Du wirst mich von vorne bis hinten bedienen, und jeden meiner Befehle widerspruchslos ausführen. Außerdem hast Du im Normalfall in meiner Gegenwart zu knien, außer ich befehle Dir etwas anderes. Jetzt darfst Du erst Mal liegen ...