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Morgen Sex
Datum: 24.03.2020, Kategorien: Hardcore,
Es war Montag Morgen, Carsten, mein Mann hatte seinen Geschäftsfreund Holger zu uns am Wochenende eingeladen. Wir hatten einiges getrunken und hatten den Sonntag über gegrillt und uns den Tag schön gemacht. Wir lagen noch im Bett, aber im Halbschlaf hatte ich doch Carstens Wecker gehört und ich wusste, das er nun aufstehen und ausgiebig Duschen würde. Ich spürte seinen Kuss auf meiner Wange und drehte mich wieder auf die Seite. Im Unterbewußtsein, bekam ich mit, das er die Dusche aufdrehte und wußte das ich ihn dann bis heute Abend nicht wiedersehen würde! An Holger, hatte ich gar nicht mehr gedacht. Irgendwann im Halbschlaf, fühlte ich Carstens Hand aber plötzlich an meinem Hintern, das war nicht weiter verwunderlich, denn ich schlafe gerne Nackt. Ich lag auf meiner linken Seite du fühlte, wie sich seine Hand und dann seine Finger, bemühten, meine Arschbacken auseinander zu bekommen und so den Zugang zu meinem Fickloch zu ermöglichen. Das gelang ihm ziemlich schnell und ich blieb einfach so liegen, wie ich schon lag, um diesen Moment ungestört genießen zu können. Dann spürte ich wie Carsten sich anschickte, seinen Schwanz in mein Fotzenloch zu stecken. Kam es mir nur so vor, weil ich noch so verschlafen war, oder fühlte sich sein Harter anders an als sonst, dicker und größer? Was für ein Quatsch, dachte ich mir, während ich seine Stöße spürte, als er anfing mich zu ficken. Mal steckte er ihn tiefer in meine Spalte und mal drang er nur zu Hälfte in ...
... mich ein. Seine Stöße, wurden immer heftiger und meine Titten, die nicht eben klein sind, begannen sich in seinem Rhythmus mit zu bewegen. Ich genoß seine Stoßattacken und fühlte mich wohl dabei, seinen Schwanz, tief in meiner Liebesmuschel zu fühlen. Ich fing an, vor lauter Geilheit, mir die Titten zu massieren und zu kneten und ich zwirbelte auch meine Nippel zwischen meinen Fingern. Ich merkte, das ich immer mehr in Extase geriet und spürte dann auch plötzlich seine Hand an meiner Brust, mit seinen Fingern, kniff er mich ungeniert in meine Nippel und drehte sie und zog sie, soweit sie es zuließen. Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Genick und ich hörte sein Stöhnen, wobei mir das Geräusch seines stöhnens so gar nicht vertraut war, es klang irgendwie anders als sonst. Er stieß mich immer heftiger und trachtete jetzt danach, seinen Prügel, auch ganz in meiner Möse zu versenken. Es machte wirklich Spaß, so hatte Carsten mich noch nie gefickt, so von hinten und von der Seite. Ich holte mit einer Hand aus und schlug ihn auf den Arsch und stöhnte : Fick mich Du Sau, was er gründlich machte. Irgendwann war ihm wohl danach, die Position zu ändern und er drehte mich auf den Rücken, worauf meine Titten leicht, links und rechts zur Seite abdrifteten. Sein dicker Kolben begehrte Einlass in mein Fickloch und weil ich durch die ganze Fickerei schon total feucht war war es für ihn nicht weiter schwierig in mich einzudringen. Nun legte er richtig loß und stieß mich, das ...