Ein Wochenende als Sub Teil IV
Datum: 25.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Fetisch
Am nächsten Morgen wachte ich auf und erinnerte mich, was letzten Abend passiert war. Ich schmeckte noch den Sekt in mir und spürte meine geklammerten Titten und war überhaupt nicht sexuell. Ich zog mir einen Kimono über und ging nach unten, um zu sehen, ob Andrea und Rainer schon wach waren, aber anscheinend waren sie noch bei sich im Schlafzimmer. Ich war erleichtert, da ich erst einmal Ruhe für mich brauchte, machte mir einen Kaffee und ging wieder nach oben ins Gästezimmer.
Kurze Zeit später klopfte es und Andrea kam ins Zimmer. Sie war nackt und hatte ihre schwarzen Heels an. Wir sprachen miteinander und sie erinnerte mich, dass ich heute nicht Anne sein werde und in mehrere Rollen zu schlüpfen hätte. Sie fragte mich, ob ich bereit bin Anne heute im Gästezimmer zu lassen und als Sub das Zimmer zu verlassen. Wann immer ich heute Anne sein wollte, könne ich jederzeit in das Zimmer zurückkehren, aber außerhalb hatte ich ihre Sub zu sein. Ich war bereit und verlies mit Andrea das Gästezimmer.
Nachdem wir beide geduscht hatten, gingen wir ins Ankleidezimmer. Ich zog meine schwarzen Bettstiefel an, Heels und Andrea legte mir wieder den Lederriemen an, der meine Pobacken auseinander presste. Danach schnürte sie mich mit dem brustfreien Korsett fest ein und schnürte mit einen dünnen Seil meine Titten ab. Nachdem ich noch meine feuchten Haare nach hinten gebunden hatte, gab sie mir die venezianische Maske und ich durfte mich im Spiegel begutachten.
Andrea zog ihren overt ...
... Catsuit an und ich hatte ihr ebenfalls ihre Titten abzubinden. Wir küssten und schmeckten uns kurz und gingen nach unten. "Hier ist unsere Sub, vorbereitet für den Vormittag. Dein Master wird dir jetzt gleich noch deine Brustwarzen vorbereiten" meinte Andrea und ich begegnete Rainer. "Da ist ja unsere Sklavenfotze" empfing er mich direkt und langte mir gleich zwischen die Beine. "Heute wirst du geil, wie du es noch nie warst und wirst uns hemmungslos zur Verfügung stehen" meinte er nur. Danach band er meine Arme auf den Rücken und beide zogen meine Brustwarzen fest nach vorne. Ich spürte sogleich wieder den Schmerz an meinen Brustwarzen und mir wurde bewußt, dass ich den geilen Schmerz den Tag über spüren musste bzw. durfte, da es ja ein Grund für mich gewesen ist, warum ich das Wochenende bei den beiden verbringen wollte.
"Gestern standen sie besser ab und waren härter. Bring mir die Klammern, damit wir ihre Schamlippen klammern können. Unsere Sub muss heute richtig schmerzgeil werden." meinte Rainer. Ich spürte, wie meine Schamlippen geklammert wurden und beide pressten Ihre Fingernägel fest in meine Brustwarzen, so dass ich laut schreien musste. "Ihre Brustwarzen werden schon noch hart. Jetzt bringen wir sie erst einmal nach draußen damit sie hart werden" schlug Rainer vor. Beide leckten meine Brüste und Fotze nass, öffneten das Terassenfenster und setzten mich außen auf die kalte Bank. Sofort spürte ich die kalte Bank auf meinen Pobacken und wie sich die Kälte den Weg ...