1. Urlaub mit Hindernissen Teil 33


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex

    ... da mir der Vormittag immer noch durch den Kopf ging, folgsam stand ich angeleint neben ihr, sie griff nach dem Karabiner und nahm mir die Leine ab, wortlos ging sie zu einem der Schränke an der Stirnseite des Raumes.
    
    Nicht zu wissen was mich erwartete und dieses Gefühl des Ausgeliefertseins erzeugten schon wieder ein leichtes Kribbeln in meiner Muschi, ich blickte mit großen Augen Richtung Petra und hatte auch ein Lächeln auf den Lippen, in diesem Moment wurde mir klar, dass Petra mit dem Vergleich zu einem Hündchen nicht so unrecht hatte, wenn ich jetzt noch aufgeregt mit dem Hintern wackeln würde, hätte es wirklich eins zu eins gepasst.
    
    Petra holte einen Metall Koffer aus dem Schrank, schnappte sich dann noch einen Harness Ballgag und jeweils ein paar Hand und Fußfesseln, mit diesen Utensilien kam sie zurück zu mir. So meine Kleine, jetzt holst du noch schnell den fahrbaren Pranger und wir beide gehen in den Garten, war ihre nächste Anweisung. Gut, also wusste ich wenigstens wie und wo ich von ihr fixiert würde, was jedoch in dem Koffer war sollte ich erst später im Garten erfahren. Ich durfte ohne Führungsleine hinter Petra den Pranger in den Garten ziehen, im Haus war dies relativ einfach, auf dem Gras kostete es schon mehr Anstrengung, da die kleinen Räder sich immer wieder in den Rasen bohrten, etwa in der Mitte des Gartens sollte ich dann den Pranger abstellen, mir wurden die Hand und Fußfesseln angelegt und der Harness Ballgag fest am Kopf verzurrt. Nun begab ...
    ... ich mich nach unten in den Pranger, Petra befestigte meine Fesseln mit Karabinerhaken und fixierte meinen Hals in der dafür vorgesehenen Halterung, nun wurde mir noch der Dildo der Fickmaschine in meiner Möse platziert und ich sollte startbereit sein für was auch immer Petra nun vorhatte.
    
    In meiner Position konnte ich nicht sehen was sie gerade machte, momentan war es noch relativ entspannt, die Fickmaschine war nicht eingeschaltet und hier in der Sonne auf dem Pranger war zwar nicht der Traum meiner schlaflosen Nächte, aber angesichts meiner Situation doch relativ human. Noch in Gedanken griff mir von hinten eine Hand an den Busen und massierte diesen mit einer Creme ein, erst den Rechten, dann den Linken. Es war nicht unangenehm diese Massage, ich fand es sogar recht angenehm.
    
    Nachdem meine beiden Brüste eingecremt waren stand Petra auf und stellte sich vor mich, durch den fixierten Hals konnte ich nur minimal den Kopf bewegen, trotzdem versuchte ich zu ihr hoch zu blicken, als sie meinen Blick sah musste sie grinsen, beugte sich etwas vor und streichelte mir über den Kopf.
    
    Kannst es wohl nicht mehr erwarten kleine Meike, bist wohl schon aufgeregt und würdest dein heutiges Training gerne wissen, sagte sie während sie mir immer noch über den Kopf streichelte.
    
    Ok, das war jetzt wirklich demütigend hier im Pranger fixiert zu sein, den Dildo der Fickmaschine im Loch und eine 19-Jährige die mir gerade noch die Busen massiert hat und jetzt mit mir sprach wie mit einem ...
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