1. Urlaub mit Hindernissen Teil 33


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex

    ... das meine Muschi heiß lief.
    
    Sofort steckte sie ihren Finger in die Melkfettdose und verteilte dies immer dann auf den Dildo wenn er meine Möse verließ, nach etwa 3 Stößen war es wieder erträglich.
    
    Meine Erzieherin kniete sich wieder vor mich, ihre Hände gingen an meine Titten die stetig von dieser verfluchten Maschine gemolken wurden, ich hatte bereits Tränen in den Augen und der Knebel konnte kaum mehr die Schreie bändigen. Erneut begann sie mir über den Kopf zu streicheln, die andere Hand ging an meine Brüste, sie drückte diese immer wieder, zog an den Melkbechern um zu sehen ob diese noch fest sitzen und konnte es nicht lassen mich mit Aussagen wie “Brave kleine Ziege, schön konzentrieren während du gefickt und gemolken wirst”, oder “Schön machst du das, so wird eine große Milchziege aus dir” zu demütigen.
    
    Nach 30 Minuten schaltete sie beide Maschinen ab, während der Dildo in meinem Loch blieb, vielen die Melkbecher ohne das Vakuum sofort zu Boden, die nahm etwas Melkfett und begann damit meine Titten zu massieren, immer noch vor mir kniend und mir in die Augen schauend fragte sie allen Ernstes ob ich ihr nicht endlich Danken wollte dafür das sie mich so schön gemolken hat, die Wut die ich in mir hatte kann ich nicht beschreiben, ich wollte nicht Danke sagen für diese Schmerzen und Erniedrigungen, doch ihr griff zum Schalter der Melkmaschine und die Drohung das ganze fortzusetzen ließ mir nichts anderes übrig und so quälte ich ein “Danke Herrin” durch den ...
    ... Knebel.
    
    Doch das reichte ihr nicht, sie nahm mir den Ballgag ab und verlangte ich soll mich anständig bedanken und ihr sagen was ich mir wünsche in Bezug auf die Melkmaschine. Ich begann sie wirklich zu hassen, doch aus Angst vor der nächsten Runde an dieser Melkmaschine presste ich ein, Danke meine Herrin das sie mich gemolken haben, ich hoffe sie werden mich noch oft melken und mich zu einer gut ausgebildeten Milchziege machen”, mit jedem Wort davon stieg die Wut in mir hoch, doch das steigerte sich als die Reaktion von Petra kam.
    
    Sie steckte mir den Ballgag wieder in den Mund und zog die Riemen sehr fest, so dass der Ball tief in meinem Mund steckte, dann griff sie die beiden Melkbecher und startete die Maschine aufs neue, schon saugten die beiden Becher dank des Vakuums meine Nippel an, wieder mit diesem verdammten Streicheln des Kopfes verbunden lobte sie mich für meinen Einsatz und den Willen eine gute Milchziege zu werden, sie erwartete das ich das nächste Mal nicht so trotzig sein soll und mich ordentlich und ehrlich für ihre tolle Erziehung zur Milchziege danken soll. Ich schrie in meinen Knebel, diese verdammte Vakuum Pumpe kannte keine Gnade, immer wieder zog es meine Nippel lang um sie kurz darauf wieder mit einem leichteren Vakuum zurück schnellen zu lassen, der Schmerz war nun nicht nur da wenn das Vakuum voll anzog sondern alleine durch das leichte Vakuum, welches die Becher an meinen Nippeln hielt schmerzten diese gewaltig.
    
    Erneut 10 Minuten wurde ich ...
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