Die Voodoo-Frau
Datum: 25.03.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Diese Geschichte schreibe ich für eine Freundin, deren lesbische Partnerin, Sandra, sich von ihr getrennt hat. Leider sind auch lesbische Beziehungen nicht immer lebenslang.
Eigentlich war ich selbst erst überrascht, dann aber auch geängstigt, dass ich Fähigkeiten erworben hatte, die andere Menschen offensichtlich nicht haben. Die Autoren der Science Fiktion Hefte wie „Perry Rhodan" und andere hätten es sich nicht besser ausgedacht.
Aber lasst mich von Anfang an erzählen.
Es begann in einer Eisdiele. Sandra hatte mich, ihre mehrjährige Lebensgefährtin verlassen und nun saß ich mit meinen Mitte der Dreißiger hier und versuchte meine Trauer mit Eis zu vertreiben. Nachdem ich den Grund des Bechers erreicht hatte und mich erfolgreich gegen meinen Trieb wehrte, einen weiteren zu bestellen und mich für einen Espresso entschied, schaute ich auf die kleine Puppe, die mir Sandra mal geschenkt hatte. An einem kleinen Goldkettchen hing eine vielleicht fünfzehn Zentimeter große Puppe, eine Frau, wie man an den Formen und dem fehlenden Glied erkennen konnte. Die Haare waren aus Haaren eines anderen Lebewesens gestaltet, der Körper aus einem groben Leinenstoff. Die Füllung war scheinbar aus einem weichen Material, vielleicht Watte oder so. Ich löste den Karabinerhaken und nahm das Püppchen zur Hand.
Ich schaute es an und in der Erinnerung kamen Szenen mit meiner süßen Sandra hoch.
Zart streichelte ich das Püppchen und wünschte mir, dass es Sandra sei, über deren Körper ich ...
... meine Hände gleiten lasse. Ihre weichen Brüste und ihre wunderschön gewölbte Vulva kamen mir in den Sinn und ich streichelte das Püppchen zwischen den Beinen.
Ich machte dass ganz versonnen, vielleicht zwei oder drei Minuten, als ich ein Stöhnen am Nebentisch hörte.
Als ich dorthin schaute, traute ich meinen Augen nicht. Dort saß eine junge Frau mit geschlossenen Augen und massierte sich ihren Schoß und offensichtlich fand sie mehr als Gefallen daran. Abgelenkt durch die Tischnachbarin stoppte ich das Massieren der Puppe und augenblicklich stoppte auch die Frau am Nebentisch ihr erotisches Tun.
Erst als ich wieder dem dem Daumen über die Scham der Puppe strich steckte die junge Frau ihre Hand in das Bündchen des Rockes und an der Bewegung des Stoffes konnte man erkennen, was sie da tat.
Stoppte ich, so stoppte auch sie ihre Massage, setzte ich fort, tat sie das Gleiche.
Dann war sie so weit: Sie wurde von einem herrlichen Orgasmus überrollt. Fest presste sie ihre Lippen aufeinander, um nicht ihre Lust hinaus zu schreien und presste auch ihre Knie zusammen.
Als ich dann dem Püppchen noch über die niedliche Brüstchen strich, tat sie das gleiche.
Sehr verwirrt zahlte ich und ging zur U-Bahn, um nach Hause zu fahren.
Ich setzte mich in den letzten Wagon. Dort fand ich schon eine Frau so in meinem Alter vor. Sie schaute aus dem Fenster. Ich wählte einen Platz, von dem aus ich sie beobachten konnte, aber nicht in ihrer Blickrichtung saß.
Der Zug fuhr an ...