1. Heiße Spiele im Freibad...


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Fetisch

    Trotz meiner Sonnenbrille musste ich blinzeln, als ich meine Augen langsam öffnete. Die Sonne brannte heiß auf meiner Haut und ich war anscheinend für eine Weile eingenickt. Langsam setzte ich mich auf meiner Sonnenliege auf und nahm den Lärm der spielenden Kinder und plantschenden Jugendlichen um mich herum wahr. Das Freibad war wie immer an so einem Sommertag sehr gut besucht. Ich sah meine Kinder im Wasser plantschen, meinen Göttergatten konnte ich allerdings nirgendwo finden, als er plötzlich zwischen den beiden Jungs auftauchte, die daraufhin laut prusteten und lachten. Ich musste lächeln, denn es war immer wieder schön, ihn so vertraut mit den Kindern zu sehen. Unauffällig beobachtete ich sie noch eine Weile, stand dann auf und ging zum Beckenrand.
    
    "Mama", rief mein jüngerer Sohn, als er mich sah, worauf hin auch mein Süßer zu mir aufsah. Trotz meines schlaftrunkenen Zustandes konnte ich den Blick meines Mannes richtig deuten, als er mich genau musterte. Gut, ich wusste um meine Erscheinung, denn mein ganzer Körper glänzte aufgrund des Sonnenöls, nur von den Stellen unterbrochen, wo mein neuer Bikini meine Haut verdeckte. Und mir war auch bewusst, dass der Anteil der verdeckten Haut deutlich gegen den unverdeckten Teil verlor. Erschwerend kam für die verdeckte Haut noch dazu, dass der Bikini, den ich am Vortag noch gekauft hatte, nicht unbedingt weniger sexy war als die unverdeckte Haut. Ich war in der Umkleidekabine kurz im Zweifel gewesen, ob ich das Modell ...
    ... überhaupt im Freibad würde anziehen können, denn die violette Farbe mit metallischem Schein alleine war schon eine Ansage, und der nicht gerade prüde Schnitt tat sein Übriges. Ich befand ihn dann allerdings als tragfähig, wenn mein Göttergatte mitkommt. Alleine würde ich das Freibad mit diesem Bikini wahrscheinlich nicht betreten. Scheinbar zufällig rekelte ich mich in der Sonne und erntete ein: "Na, hat meine Prinzessin gut geschlafen?" "Ja, hat sie", sagte ich gedehnt, trug meine Brille zum Platz zurück. Sportlich köpfelte ich in das Becken, um mir gleich darauf einen zärtlich Kuss unter wilden Spritzereien meiner Kinder abzuholen. Ungewöhnlich war, dass er den neuen Bikini bisher noch nicht einmal kommentiert hatte, spielte das Spiel aber mit und entschied mich, auch nichts zu sagen.
    
    Etwas später, als wir auf unserem Platz eine kleine vorgerichtete Jause schnabulierten kamen Freunde unserer Jungs und schon waren sie alle in Richtung Rutschen und Sprungturm verschwunden. "Das war jetzt lecker, gehen wir eine Runde spazieren?", fragte mein Schatz. Dazu muss man sagen, dass das Freibad in Fürstenfeld aufgrund der riesigen Wasserfläche das größte Freibad Österreichs ist und man gut etwas über eine halbe Stunde für eine komplette Beckenumrundung braucht. Jetzt bin ich doch schon knapp 40 Jahre alt, habe mich trotz der Geburt zweier Kinder sehr gut gehalten und fühle mich nach wie vor sehr sexy. Trotzdem trug ich einen Anflug von Eifersucht in mir, als wir wieder beim Platz ankamen ...
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