Die Futanari Schwesternschaft Ch. 04
Datum: 26.03.2020,
Kategorien:
Transen
... Nichteinhaltung ihrer Regeln waren drakonisch. Marie konnte den Gedanken rausgeworfen zu werden nicht ertragen. Wenn sie keine Phi Tau Alpha mehr wäre, würde ihr vielleicht nie wieder ein prächtiger Schwanz wachsen. Vielleicht würde sie nie wieder die enge Wärme der Pussy eines anderen Mädchens spüren, die ihren Penis umschloss. Sie erschauderte. Keine Demütigung der Welt war das wert.
Annika begann leise zu stöhnen, ihr Atem wurde schneller. Marie hatte nicht mehr viel Zeit. Fuck! Sie beugte sich vor, nahm den riesigen Schwanz in den Mund und saugte so fest sie konnte. Das ältere Mädchen kam fast sofort, und riesige Mengen Sperma spritzten in ihren Mund. Marie schluckte es herunter. Tinas dicker Schaft begann in ihrer anderen Hand zu beben. Schnell wechselte sie die Schwänze und stülpte ihre klebrigen Lippen über die Spitze des pochenden Glieds der Brünetten. Sie schaffte es gerade noch rechtzeitig. Ströme von cremigem, salzigem Sperma schossen in ihren Mund. Sie verschluckte sich fast an der schieren Menge, hatte Mühe, alles hinunterzuschlucken.
Marie richtete sich gerade wieder auf, als jemand aus der vorderen Reihe einen Blick zurückwarf und "Shhhh!" zischte. Sie blickte entschuldigend zurück, tat so, als würde sie wieder der Vorlesung zuhören. Die Studentin warf ihr einen seltsamen Blick zu, ihre Augen verengten sich ein wenig, dann drehte sie sich wieder um. Marie errötete, als sie spürte, wie ihr ein kleiner Tropfen Sperma aus ihrem Mundwinkel lief. Hastig ...
... wischte sie sich mit ihrer Handfläche das Gesicht ab. Puh! Sie war gerade noch einmal davongekommen.
Aber dann griff Tina nach ihrer Hand und schob sie zurück unter ihren Rock. Der Schwanz darunter war immer noch steinhart. "Noch einmal", flüsterte sie.
Marie schloss die Augen. Die Pillen sorgten für ein wirklich erstaunliches Stehvermögen. Das würde eine sehr lange Vorlesung werden...
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Schließlich bekam Marie nur die letzten fünf Minuten der Vorlesung mit, und selbst dann wurde sie von einem unangenehmen vollen Gefühl in ihrem Magen abgelenkt. Sie hatte in den letzten neunzig Minuten mehr Sperma geschluckt, als sie je für möglich gehalten hatte. Es wäre sogar noch mehr gewesen, wenn sie nicht plötzlich auf die Idee gekommen wäre, das dicke, cremige Sperma der Futas aus ihrem Mund fließen zu lassen, während dieser noch ihre Glieder umschlossen hielt, anstatt es hinunterzuschlucken. Der Enthusiasmus der beiden Mädchen hatte erheblich nachgelassen, als sie merkten, wie klebrig es unter ihren kurzen Röcken geworden war. Marie ärgerte sich, dass sie nicht schon früher daran gedacht hatte.
Professor Diaz beendete jetzt die Vorlesung. Marie war erleichtert und freute sich schon darauf, ihren Mund auszuspülen. Das Sperma der Futas mochte zwar angenehm süß schmecken, aber zu viel davon hinterließ einen faden Beigeschmack.
Die Studenten standen auf und packten ihre Taschen. Marie wollte gerade aufstehen, als sie eine dröhnende Stimme hörte: "Ihr drei da hinten, bleibt. ...