1. Mathilda Teil 01


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... verabschiedete leicht an ihren Brüsten strich, was sie sich auch gefallen ließ.
    
    Ich war verwundert, das Mathilda nach den ersten Annährungen von Frank überhaupt zuließ, das er weiter in ihrer Gegenwart war, aber ich wollte doch gerne sehen, wie es sich weiter entwickelte.
    
    Frank war ein gutaussehender Mann, sportlich, ein bißchen arrogant und nur für 2 Wochen hier. Er war vor Jahren nach Bayern gezogen und hat hier alles stehen und liegen gelassen.
    
    Die nächste Woche verging rasend schnell und das Wochenende stand vor der Tür. Wir hatten diesmal zu einem Grillerchen geladen und natürlich habe ich dafür gesorgt, das Frank auch anwesend ist.
    
    Die ganze Woche schon habe ich das Thema Frank immer wieder angesprochen und Mathilda zu verstehen gegeben, das ich ihr vertraue und sie ruhig etwas mit ihm flirten kann. Mathilda jedoch gab dem Thema kein Gehör und ließ meine Kommentare im Raum stehen.
    
    Die Gäste sollten am Abend gegen 20 Uhr kommen. Um 19 Uhr kam Mathilda die Treppe herunter, was für ein Anblick. Sie trug ein Sommerkleid, das bis kurz über ihre Knie ging.
    
    Nach und nach kamen die Gäste und wir begrüßten sie alle persönlich. Und dann kam Frank. Ich sah in Mathildas Augen, das sie sich doch irgendwie mehr freute als bei den anderen. Wir grüßten uns und Mathilda umarmte ihn. Als sie sich trennten, sah ich wie sich ihre Nippel durch das Kleid abzeichneten.
    
    Der Abend verlief dann sehr schön, man unterhielt sich angeregt miteinander aber es schien wohl zu ...
    ... keiner weiteren Zusammenkunft zwischen Frank und Mathilda zu kommen.
    
    Den ganzen Abend versuchte ich Mathilda in verfänglichen Situationen zu ertappen, aber Fehlanzeige. Die Gäste verließen die Feier und wir beide waren am Ende wieder alleine. Ich hatte wirklich den ganzen Abend nichts mitbekommen, was auf irgendwelche Annäherungen von Frank zurückzuführen war.
    
    Ich war mir sicher, er hatte versucht Mathilda anzumachen, also mußte ich wohl wieder ein Geständnis aus ihr herauslocken.
    
    Als wir uns aufmachten ins Bett zu gehen, fing ich Mathilda ab, band ihr eine Augenbinde um, die ich mir in der Zwischenzeit besorgt hatte und hielt sie so im Wohnzimmer fest.
    
    Ich führte sie zur Couch und fixierte ihre Arme mit Bändern an dem Sofa. Als sie mir so ausgeliefert auf der Couch saß, begann ich langsam sie zu streicheln. Zuerst ihre Wangen, dann langsam abwärts über ihre Brüste. Ich sah wie sich ihre Nippel verhärteten, immer tiefer gehend, bis ich an ihrem Becken angekommen bin.
    
    Ich streichelte weiter an den Außenseiten Beinen herunter, um als ich an ihren Füssen ankam jetzt die Innenseite ihrer Beine nach oben fuhr.
    
    Während ich dies tat, spreizte sie nur einen Hauch ihre Beine, aber das reichte um zwischen ihren Schenkeln das Höschen zu berühren. Als ich ihren Slip erreichte, entkam ein lauter Seufzer ihrem Mund. Ihr Becken schob sie mir entgegen, zeigend das ich mit der Behandlung weiter machen soll.
    
    Ich schob meine Finger an den Rand ihres Slips und rutschte langsam ...
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