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Schlampe A. und der Jägersmann
Datum: 26.03.2020, Kategorien: Schlampen
An einem schönen Sommertag, der Himmel blau und klar, ich ging mal wieder ohne aus - ohne meinen BH. Unter der Bluse ließ ich frei und schwer die Glocken schwingen und sah so manchen frommen Mann zu ihrem Klang wohl singen. Dann in der leeren Straßenbahn, die mich ins Grüne brachte, sah mir der alte Jägersmann auf meine Brust und lachte: "Die sind aber schön und voll, ich könnt was mit anfangen! Darf ich die, Du schöne Maid, einmal kurz anlangen?" Ach, lieber geiler Jägersmann! ich beug mich etwas vor, so kommt er doch viel besser dran, und flüster ihm ins Ohr: "Lang nur hin, lang nur hin, weil ich ein kleines Schlamperl bin! Jeder Mann fasst mich an, weil ich ohne nicht leben kann!" Der kluge reife Jägersmann lässt sich nicht lang bitten und packt mit warmer, starker Hand mir fest an meine Titten. Für ihn, das weiß ich jetzt genau, würd" ich mich gerne bücken, und er, im Rhythmus seiner Stöße, könnt" meine Tüten drücken. Er mag mich wohl, der Jägersmann, sagt: "Ich bin schon weis" und alt und kenne daher, kleines Schlamperl, die besten Plätz im Wald! Mit weichem Moss, damit es dir nicht an den Knien ...
... drückt, da wirst du schön und ohne Gnade vom Jägersmann gepflückt!" Die Straßenbahn bringt uns nun tief und tiefer in den Wald, an der Station "Zum brünst'gen Hirschen" hält sie aber bald. Ich lüpf das Röckchen, springe flink und fröhlich wie ein Reh mit ihm ins dichte Unterholz, bis ich den Brunstplatz seh. Dort gibt es manche Spielerei mit festen Lederriemen und auch so schöne Instrumente, um mir den Po zu striemen. Doch ich entscheide mich für einen Platz im kühlen Moos und präsentier" dem Jägersmann meinen brennenden Schoß: "Lang nur hin, lang nur hin, weil ich ein kleines Schlamperl bin! Jeder Mann fasst mich an, weil ich ohne nicht leben kann!" Der Jägersmann, er ist bereit und öffnet seine Hose, ich winde mich, ich spreize mich: "Komm, fülle meine Dose!!!" Er reitet auf, ich kralle mich in seinem Rücken fest, mein brünstiglautes Lustgeschrei dringt hoch bis ins Geäst. Mit festem Stoße zeigt er mir, wer hier der Mann und wer das Weib und lädt mir die fruchtbare Saat tief in den Unterleib. Ich liege da, ich lieg ganz still und auch die Vögel schweigen, beeindruckt von der Vögelei, auf ihren schwarzen Zweigen.
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