1. Bumsfidele Nachbarschaft 07


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... rumlaufen!" kicherte mein Schatz, und auch Vera lachte bei der Vorstellung auf.
    
    Und dann saßen wir im Wohnzimmer, Vera eröffnete das Gespräch:
    
    „Sag mal, mich macht es etwas mißtrauisch, daß du mir deinen Schatz so anbietest. Wenn er wirklich so toll ist, warum behältst du ihn dann nicht für dich?"
    
    „Ganz einfach. Der kann so oft und lange, daß ich da unten in 'nem halben Jahr ausgefranst wäre, wenn er seine ganze Manneskraft bei mir abliefert. Ist also 'ne reine Selbstschutzmaßnahme!"
    
    Vera sah mit großen Augen von einem zum anderen.
    
    „Ist der so heftig?"
    
    Yvonne bestätigte es und begann, von meinem großen Repertoire an Aufgeiltricks zu schwärmen. Veras Blicke zu mir wurden immer interessierter.
    
    Und jetzt öffnete Yvonne meine Hose und brachten meinen Kleinen ans Tageslicht.
    
    Veras Augen weiteten sich.
    
    „Du darfst ihn dir gerne näher ansehen, auch mal anfassen... oder mehr... ganz wie du Lust hast!" grinste meine Liebste.
    
    Vera zögerte noch etwas, dann stand sie auf und ging vor mir in die Hocke. Erst zaghaft, dann herzhaft griff sie nach meinem besten Stück.
    
    „Ist der groß! Und so hart..."
    
    Die süße Maus kam ins Schwärmen.
    
    Zärtlich rieb sie meine Lustrübe. Dann näherte sich langsam ihr Kopf, der Mund öffnete sich, die Zunge kam heraus -- und strich vorsichtig über meine Eichel. Dann durch den Schlitz, und schließlich fand sie den Weg einige Millimeter ins Löchlein.
    
    Vera stöhnte auf und begann, gierig an der harten Stange zu ...
    ... lecken.
    
    Immer wieder, auf allen Seiten.
    
    Dann lutschte sie meine Eier, um als krönenden Abschluß ihren Mund über meinen Schwanz zu stülpen.
    
    Halb kriegte sie ihn rein, dann mußte sie würgen.
    
    „Da merkt man, daß du mit Männern nicht viel im Sinn hast!" lachte Yvonne. „Wenn du beim Einführen immer wieder schluckst, wird der Würgreiz viel schwächer! Und dann weiter schlucken, um ihn zu massieren..."
    
    Vera versuchte es und hatte schnell Erfolg.
    
    Und mich drohte die Massage durch ihre Kehle verrückt zu machen.
    
    Als ich merkte, daß meine Eier zu kochen anfingen, warnte ich Vera. Sie zog auch den Kopf zurück, die Eichel blieb aber im Mund.
    
    Und dann kam meine Ladung. Vera sammelte alles im Mund, entließ dann meinen Kleinen ganz und kaute ihre Beute gründlich durch.
    
    „Schmeckt gut, der Junge," grinste sie, als sie geschluckt hatte und stand auf.
    
    Jetzt war es an der Zeit, daß ich die Regie übernahm.
    
    Also stand ich ebenfalls auf.
    
    Ich nahm Veras süßes Köpfchen zwischen die Hände und begann, ihr Gesicht zu küssen. Erst die Stirn, dann an den Augenbrauen entlang und auf die Lider, die sich inzwischen geschlossen hatten.
    
    Veras Atem ging schon etwas schneller.
    
    Dann sanft am Näschen und rüber zu den Wangen.
    
    Das Kinn nicht vergessen!
    
    Vera hielt mir den Mund hin, sie wollte geküßt werden.
    
    Später.
    
    Erst mal lutsche ich an den Lippen und fahre dabei mit der Zunge an ihnen entlang.
    
    Und dann erfüllte ich ihren Wunsch, wobei ihre Zunge meine wild-freudig ...
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